1. Sklave durch eigenen Willen 01


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mich daran. Ich sah, dass mein Schwanz blaurot wurde. Die Adern traten stark hervor und meine Eichel wurde durch die Abschnürung tiefblau. Nach längerer Zeit hatte ich das Gefühl, dass die Schmerzen plötzlich nachließen, aber da bin ich wohl bereits ohnmächtig geworden. Einige Ohrfeigen von Fred brachten mich wieder zu mir, aber nur, damit er seine Quälerei fortsetzen konnte. Er presste meine Eier zwischen seinen Fingern, dass ich vor Schmerz laut aufschrie. "Schön ruhig sein, wenn ich mit dir spiele", sagte er eiskalt zu mir. "Schreien hilft dir gar nicht, denn dann höre ich erst recht nicht auf. Du wirst so lange zu leiden haben, bis du mir die Hände küsst, dafür dass ich dir wehtue. Du wirst mich um Verzeihung dafür bitten, dass ich mir die Mühe machen muss, dich zu bestrafen. Du wirst in Zukunft nie mehr auch nur im Geringsten ungehorsam sein, wenn ich heute mit dir fertig bin". Mit diesen Worten presste er noch einmal meine Eier fest zusammen, so dass ich wieder in Ohnmacht fiel.
    
    Als ich erwachte, lag ich in einem Kellerraum, der völlig fensterlos war. Ich lag auf einer Pritsche mit eisernen Kopf- und Fußgestellen. Meine Arme waren hinter dem Kopf fest an die Außenseiten des Gestells gefesselt, ebenso meine Beine am Fußgestell. Über meinen Bauch war ein schmaler Lederriemen gespannt, der meinen Leib fest auf die Pritsche presste und tief in meinen Bauch einschnitt. Um den Schwanz hatte man mir unmittelbar hinter der Eichel einen dünnen Nylonfaden mit einer Schlinge ...
    ... befestigt, der an der Decke des Raumes über eine Rolle lief. An seinem anderen Ende hing ein Gewicht, das meinen Schwanz schmerzhaft langzog. Ich war gerade dabei, den Raum mit den Blicken soweit zu inspizieren, wie ich meinen Kopf bewegen konnte, als sich die schwere Stahltür öffnete, die den Raum verschloss. Herein kam Sybille. Sie schaute nach meinen Fesseln und der Streckvorrichtung für meinen Schwanz, ehe sie zu mir sagte: "Es tut mir leid, aber Fred besteht darauf, dass ich es ihm sofort berichte, wenn du wach bist. Du musst mich verstehen, aber ich möchte nicht, dass ich neben dir liegen muss. Ich war auch mehrmals hier unten zur Erziehung, bis ich es aufgegeben habe, mich zu widersetzen. Gib doch auch auf, du weißt ja nicht, wozu er fähig ist. Entschuldige, aber ich muss jetzt nach oben und Fred holen. Damit drehte sie sich hastig um und verschwand wieder. Kurze Zeit darauf hörte ich mehrere Stimmen vor der Tür. Sie öffnete sich und Fred, Sybille und mehrere der Gäste kamen herein. Fred trat zu mir und fragte: "Nun, hast du dir überlegt, was du falsch gemacht hast? Willst du dich bei Gabi entschuldigen? Oder gefallen dir solche Spielchen? Ich kann auch noch ein wenig weitermachen, wenn du willst!" Dabei schnippte er mit dem Finger gegen meine fast abgestorbene Eichel, was höllisch wehtat. Da ich nicht gleich antwortete, zog er zum Nachdruck an dem Gewicht, das an meinem Schwanz hing. Dann forderte er Sybille auf, mich zu schlagen. Die ging zu einem Regal an der Wand und ...
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