1. Sklave durch eigenen Willen 01


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ich tat, was er verlangte. Er legte mir ein ledernes Halsband um und hakte eine Hundeleine daran ein. Außerdem steckte er mir die Peitsche, mit der ich vorhin geschlagen worden war, zwischen die Zähne. Dann befahl er mir, auf allen Vieren neben ihm zu kriechen und wie ein Hund dabei zu bellen. So musste ich ihm nach oben folgen. Als wir in das Wohnzimmer kamen, schauten sich alle neugierig nach uns um. Fred führte mich zu Gabi, nahm mir die Peitsche aus den Zähnen, gab sie ihr und sagte zu mir: "Jeder hier wird dir jetzt einen Schlag mit der Peitsche geben, danach wirst du jedes Mal die Peitsche küssen, sie dann mit den Zähnen zum Nächsten tragen usw., bis alle hier im Raum dran waren. Das soll deine letzte Strafe für heute sein. Gabi machte den Anfang, sie schlug mit aller Kraft zu, dass ich zusammenzuckte, dann hielt sie mir die Peitsche vor das Gesicht, die ich gehorsam küsste. Dann nahm ich mit den Zähnen die Peitsche aus ihrer Hand und kroch damit weiter zum Nächsten. Zuletzt war Sybille an der Reihe. Fred achtete genau darauf, dass sie mich ebenfalls schlug und dass ich ihr die Hand küsste, ehe er mir die Peitsche abnahm und sie auf den Tisch legte. Sybille nahm mir nun das Halsband ab und ich durfte mich waschen gehen. Als ich unter der Dusche stand, begannen meine Wunden erst recht zu brennen, Seife durfte ich gar nicht auf meine Haut bringen, sonst hätte ich wieder schreien können. Ich trocknete mich gerade vorsichtig ab, da kam Sybille ins Bad. Sie nahm aus einem ...
    ... Wandschränkchen eine Tube Salbe und befahl mir, meine Wunden damit einzusalben. Sie war so nett und half mir dabei. "Nun beeil dich, die Gäste warten schon ungeduldig darauf, dass du wiederkommst: Der Abend ist noch lange nicht zu Ende und sie haben Durst". Sie half mir noch, das Servierschürzchen umzubinden und schob mich zurück ins Wohnzimmer. Fred hatte das wohl alles schon zu lange gedauert. Er warf mir aber diesmal nur einen finsteren Blick zu und ließ es ansonsten dabei bewenden. Ich beeilte mich, alle Gäste schnellstens zu bedienen, um Fred nicht noch mehr zu verärgern. Als ich den Sekt einschenkte, meldete sich auch mein Durst stärker als zuvor, also goss ich heimlich auch mir ein Glas voll und trank es bei erster, sich bietender Gelegenheit schnell aus. Aber nicht schnell genug. Fred hatte es doch gesehen. Er rief mich zu sich und fragte: "Hast du Durst? Das bringt mich auf eine Idee. Leute kommt mal her, mein Sklave hat so großen Durst, hat nicht jemand so viel Pisse übrig, dass er seinen Durst stillen kann?" Und ob sie hatten. Alle wollten mir in den Mund pissen. Ich musste mich hinknien, den Männern die Hose öffnen und ihren Schwanz in den Mund nehmen. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, aber danach konnte ich mich kaum noch bewegen, so voll Pisse war mein Magen. Ich hatte mich nicht getraut, mich zu weigern, alle Männer abzutrinken, aus Angst vor Strafe. Gott sei Dank hatte Fred nicht darauf bestanden, dass ich auch noch die Frauen abtrinken sollte, obwohl ...
«12...8910...27»