Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... holte von dort eine Lederpeitsche. Sie stellte sich neben mich und schlug mir damit auf Bauch und Oberkörper. Ich wusste, dass sie nicht mit aller Kraft zuschlug, dennoch blieben rote Striemen auf meinem Körper zurück, die wie Feuer brannten. Fred war das aber offensichtlich zu wenig. Er nahm Sybille die Peitsche aus der Hand und reichte sie Gabi. "Nun bestrafe du ihn, wie du glaubst, dass er es verdient hat", sagte er zu ihr. Gabi ließ sich nicht lange bitten und schlug mich nun ebenfalls, aber viel härter, als das Sybille getan hatte. Sie schlug mir auf den Unterleib, die Schenkel und dabei auch auf meine Eier. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Mir kamen die Tränen, aber ich gab keinen Laut von mir. Ich konnte nur noch denken, wie dumm ich gewesen war, mich diesem Teufel nur wegen Sybilles hübscher Larve auszuliefern, dann fiel ich wieder in tiefe Ohnmacht. Als ich langsam wieder zu mir kam, bemerkte ich, dass sich an meiner Situation nichts geändert hatte. Ich befand mich noch in der gleichen Lage im gleichen Raum. Lediglich eine Videokamera war unweit der Pritsche, auf der ich lag, aufgebaut worden. Offenbar saß man jetzt gemütlich oben bei einem Getränk und schaute mir von dort aus zu. Sicher beobachtete man genau mein Verhalten. Ich lag also ganz still und stellte mich ohnmächtig. Aber das war leichter gesagt als getan, denn zu der schmerzhaften Fesselung an Armen und Beinen, sowie der Streckvorrichtung an meinem Schwanz, kamen nun noch die brennenden Striemen ...
... auf meiner Haut. Außerdem hatte ich brennenden Durst, so dass ich mein Versteckspiel nicht lange aushielt und bald laut nach Sybille und Fred schrie. Es dauerte auch nicht lange, da kam Sybille und fragte, was los sei und ob ich endlich aufgeben und mich bei Fred und Gabi für mein ungehorsames Verhalten entschuldigen wolle. Ich bejahte und Sybille verschwand wortlos. Bald darauf kam Fred zu mir und sagte: "So, da bin ich. Ich hoffe, du hast mich nicht umsonst rufen lassen, denn das würde dir schlecht bekommen. Ich werde dich also vorbeugend lehren, was es heißt, mich wütend zu machen". Mit diesen Worten löste er die Riemen, die meine Beine spreizten von dem Gestell und zog sie über der Pritsche zum Kopfende, bis meine Beine auf mein Gesicht gedrückt waren. In dieser Stellung befestigte er die Riemen am Kopfende, so dass mein Arsch freilag. Nun nahm er eine dünne, elastische Rute aus dem Wandregal und schlug mir damit auf meinen gespannten Arsch. Er schlug so fest zu, dass die Haut unter jedem Hieb aufplatzte. Ich schrie bei jedem Schlag laut auf, aber er ließ sich davon nicht rühren und schlug mich, bis mein ganzer Arsch eine einzige wunde Masse war. Dabei stand er immer so, dass die Kamera alles genau im Bild hatte. Nachdem er endlich aufgehört hatte, mich zu schlagen, fragte er noch einmal, ob ich nun tun wolle, was er verlangte. Ich konnte nur noch zustimmend stöhnen.
Jetzt endlich befreite er mich von meinen Fesseln und befahl mir, aufzustehen und vor ihm niederzuknien. ...