1. Devote zur Blasmaus erzogene Claudia


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Oral,

    ... er seinen Riemen langsam aus der Muschi von Claudia. Sein Schwanz hatte zwar noch die ganze Länge, hing aber halbsteif an ihm herunter. Es tropften Spermafäden aus seiner Eichel. Sauberlecken! stieß er sie an, was sie auch unverzüglich tat. Während sie vor ihm kniete und seinen Riemen mit ihrer Zunge säuberte, stand ich daneben und wichste meinen Schwanz. Claudia schaute beim Lecken kurz herüber und das gab mir den Rest. Ich spritzte im hohen Bogen quer durch den Raum direkt vor ihr auf den Boden. Sie sah wieder zu ihrem Herrn auf und entließ sein Monstrum aus ihrer Mundfotze. So war´s gut, mein Schatz, lächelte er. Für jetzt ist es genug. Er zog seine Hose wieder an und ging duschen. Ich sah meine Frau an und fragte sie, wie es denn weitergehen solle mit uns. Sie zuckte nur mit den Schultern und meinte: Warte einfach ab, wir werden schon sehen, was kommt. Für den Abend kündigte sich ihre Cousine an. Berthold hörte das Telefonat mit und sagte dann zu mir, wir sollten uns für diese Zeit aus dem Staub machen. Während wir also aus dem Haus gingen, um den Frauen ihre Freude beim Quatschen zu lassen, ging ich mit Berthold in eine Gaststätte ganz in der Nähe. Er hatte eine Aktentasche aus seinem Auto mitgenommen und ich fragte mich schon, was das solle. Ich werde dir mal zeigen, was man alles im Leben bekommen kann, wenn man einen großen Schwanz und einen starken Willen hat! Er wirkte wirklich selbstbewusst. Er öffnete seine Aktentasche und kramte ein Fotoalbum heraus. Darauf ...
    ... waren mindestens 30 Frauen zu sehen, die er in eindeutigen Posen fotografiert hatte. Allen war eines gemein: Sie waren äußerst üppig und hatten grosse bis riesige Brüste. Wie schaffst Du das nur? fragte ich ihn. Ganz einfach, meinte er, Du musst die Fotzen nur richtig geil machen und ihnen dann zeigen, wer das sagen hat. Wenn sie glauben, sie hätten dich im Griff, musst Du den Spieß einfach herumdrehen! Das klang simpel, aber bei mir klappte das nicht. Nicht nur, weil ich es mit anderen Frauen nicht probiert hatte und Claudia immer treu war, aber selbst sie nicht unterwerfen konnte. Ich zeig´ Dir jetzt mal was, sagte er und schielte auf die Bedienung, die in der Kneipe bediente. Diese geile Sau habe ich schon beim reinkommen gesehen und wollte sie haben. Die Bedienung kam an unseren Tisch und nahm die Bestellung auf. Ich musterte sie kurz und sah, dass sie eine dunkelhaarige Frau von ca. Anfang 40 war und recht drall. Ein eigentlich hübsches Gesicht, stämmige Beine und einen für ihre Figur geraden Hintern. Aber ihre Brüste waren die reinsten Monster. Meine Frau hatte schon riesige Titten, aber die waren noch um einiges größer. Ihre weiße Bluse war zum Bersten gefüllt. Was darf ich den Herren bringen? fragte sie. Berthold lächelte sie an und scannte sie von oben bis unten ab. Wenn ich gewusst hätte, dass hier so schöne Frauen arbeiten, wäre ich schon viel früher in diese Kneipe gekommen. Sie sah ihn etwas verstört an und ich sagte zur Ablenkung: Eine große Apfelsaftschorle, bitte! ...
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