Devote zur Blasmaus erzogene Claudia
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Oral,
... Aber bei mir bräuchten Sie hier nicht arbeiten, pfiff Berthold dazwischen. Was denn dann, fragte sie jetzt etwas lächelnd, um ihn aus der Reserve zu locken. Ich würde sie von morgens bis abends verwöhnen, denn die Männer, die hier hereinkommen, müssen ja verrückt werden bei Ihrem Anblick. Trotz der deutlichen Worte reagierte sie keineswegs bösartig, sondern fragte: Möchten sie sich erst innerlich abkühlen mit einem Getränk unseres Hauses oder ist ihnen das Blut bereits in einen anderen Körperteil gerutscht? Sie schien diese Anmache zu kennen, so cool wie sie reagierte, aber Berthold ließ sich nicht beirren und rutschte etwas mit seinem Stuhl neben den Tisch und saß nun direkt vor ihr. Wenn ich schon so reagiere, wie ist es denn dann mit all den anderen Männern, die sie täglich bedienen? Dabei zeigte er auf seine Hose, in der sich sein mächtiges Gerät mehr als deutlich abzeichnete. Sie sah erst abwertend hin, aber als sie die vermeintliche Größe sah, wurde sie blass. Oh Gott, flüsterte sie, ist der......echt? Das lässt sich ganz einfach feststellen. Ich gehe jetzt zur Toilette und da hier gerade sowieso nichts los ist und ihr Chef am Tresen beinahe einschläft, könnten Sie ja mal einen Test durchführen. Sie zögerte kurz mit einem Blick zu ihrem Boss, der gar nicht merkte, dass sie hier geradewegs zum Ficken aufgefordert wurde, und dann fiel ihr Blick wieder auf seinen riesigen Schwanz, den sie durch die Hose deutlich erkennen konnte. Ich muss sowieso auf die Toilette, ...
... stammelte sie und ging mit ihrem Notizblock in Richtung Toiletten. Berthold drehte seinen Stuhl wieder zu mir und sagte: Hör zu, hier in der Tasche ist meine Kamera. So bald ich da rein gehe, folgst du mir im Abstand von max. zwei Minuten. Dann kannst du nicht nur sehen, was ich Dir erzählt habe, sondern auch auf Film festhalten. Ich wünsche Dir viel Spaß - ich werde ihn auf alle Fälle haben! Er stand auf und ging auf die Herrentoilette. Vor der Tür stand die Bedienung und folgte ihm hinein. Ich holte die Kamera aus seiner Aktentasche und ging ebenfalls, aber mit langsamen Schritten, zur Herrentoilette. Ich öffnete vorsichtig die Tür, aber es war niemand zu sehen. Dafür hörte man die beiden leise sprechen: Du hast echt die geilsten Titten, die ich je gesehen habe, sagte er, während sie antwortete: wenn auch nur die Hälfte von dem echt ist, was ich da draussen gesehen habe, dann kann ich es gar nicht erwarten. Ich ging ganz hinein und ging auf die Toilettentüren der Kabinen zu. Die dritte Tür stand offen und ich sah verstohlen hinein. Berthold stand vor dem Klobecken und schaute in meine Richtung, liess sich aber nicht anmerken, dass ich da war. Ich bereitete die Kamera vor. Schau nach! befahl er ihr und sie ging sofort auf die Knie. Langsam und genussvoll öffnete sie seinen Reißverschluss, aber sein Riemen konnte da nicht heraus. Also öffnete sie seine Hose komplett und streifte sie bis zu seinen Kniekehlen herunter. Unter seiner Unterhose beulte sich sein Schwanz gewaltig aus. Oh, ...