1. Mein Leben in Norwegen Teil 26


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... jeweils an Back- und Steuerbord anbringen, naja anbringen ist wohl falsch, die Buchstaben wurden in goldener Schrift aufgebracht und anschließend mit Lack versiegelt, das dauerte den ganzen Tag und wir machten eine lange Erkundungstour durch den Ort.
    
    Am Abend konnten wir dann die Taufe vornehmen und goßen etwas Champagner über das Heck und jeweils an rechts und links, dann gab es für die Kinder einen kleinen Schluck und für uns und die Werftmitarbeiter ein großes Glas!
    
    Die Old Lady war getauft und wir konnten bin zum nächsten Morgen in der Werft liegen bleiben.
    
    Wir waren alle platt und der lange Fußmarsch steckte uns in den Beinen.
    
    Nach dem Frühstück sind wir bei gut 4-5 NW ausgelaufen und wir alle hatten unsere Schwimmwesten an! Doreen hatte auf den Wunsch der Kinder die CD „Water Ship Down“ ins Radio geschoben und auf die Außenlautsprecher umgeschaltet.
    
    So stand Tjalf zwischen meinen Beinen und hatte das Rad in der Hand und wir steuerten auf die dänische Küste zu. Die Geschichte von Fiver und seinem Bruder Hazel war sehr spannend, die Kinder waren versunken und die Old Lady nahm die achterliche See mit Geduld und setzte den Wind in Geschwindigkeit um. Wir liefen knapp 10 Knoten und es war ein auf und ab. Doreen ging irgendwann unter Deck und machte uns ein paar Scheiben Brot. Sehr zur Freude von allen und nach kurzer Zeit war alles vertilgt!
    
    Am späten Abend liefen wir in Skagen ein und die Kinder schliefen bereits.
    
    Das war ein sehr langer Schlag, ...
    ... Doreen und ich saßen noch bei einem Glas Rotwein an Deck.
    
    Das war zuviel für die Kinder! Mahnte sie mich. Ok! Meinte ich, Du hast Recht.
    
    Dann schlichen wir uns in die Koje, wir wollten die Kinder nicht wecken. Sie hatte ein Bändsel mitgenommen und band mir meinen Schanz ab, davor hatte sie ihn recht hart gelöscht und groß gesaugt.
    
    Jetzt in den Arsch! War ihre Aufforderung!
    
    Mein Schwanz war zum bersten voll und ich hatte etwas Mühe ihn reinzubekommen, dann zog sie ihre Arschbacken auseinander und ich nahm etwas Massageöl und konnte ihn dann tief in ihrem Hintern versenken! Praller Schwanz und enger Arsch, das war mal wieder ein schönes Gefühl und ich habe sie dann in die neuen Polster gestoßen und ihrem Arsch ein paar Schläge mit der Hand geschenkt! Sie drückte ihren Mund ins Kissen und brüllte ihren Höhepunkt raus, ich konnte nur voller Wonne ihren Darm mit Sperma füllen! Ein geiles Gefühl!
    
    Ich blieb in ihrem Arsch und der kleine Große wollte nicht kleiner werden! Ich denke wir erlösen ihn von dem Bändsel! Ich hätte wohl noch die ganze Nacht in ihr stecken können, aber es tat auch schon etwas weh!
    
    Am Morgen waren alle bei uns in der Koje und wir machten, nach dem Frühstück, einen Ausflug an die nördlichste Spitze von Dänemark. Zum Glück konnten wir einen Bus nutzen, sonst wäre dieser Fußmarsch auch zu lang gewesen.
    
    Es ist schon irre, wie dort die Ostsee auf die Nordsee trifft und sich spitze Wellen auftürmen. Die Kinder hatten dafür kein Auge und sprangen ...
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