Sommerabend
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... zu mischen.“ forderte Kathi mich auf.
Immer wieder blickte ich zu Kathi hoch, die im Schein der Kerzen und des Mondes mit ihrem freien Oberkörper bezaubernd aussah. Das machte mich so wuschig, dass ich mich nicht auf das Spiel konzentrieren konnte… und verlor.
Etwas niedergeschlagen stellte ich mich wieder vor Kathi hin. Langsam zog sie meine Shorts runter, sodass mein steifer Schwanz jetzt in voller Pracht direkt vor ihrem Gesicht stand. Ich war etwas irritiert, denn sie legte meine Boxershorts zu den anderen Sachen und setzte sich wieder, als wenn es das normalste der Welt wäre, dass jemand vollkommen nackt und hoch erregt vor ihr steht. Wie gerne hätte ich mir irgendeine Reaktion erhofft oder dass sie vielleicht meinen Schwanz beiläufig oder absichtlich berührt hätte.
„So Nik, ich gebe dir noch eine Chance, aber dann ziehe ich mich selber aus, ich will nämlich ins Wasser.“
So sehr ich mich auch anstrengte, ich hatte einfach Pech und konnte auch dieses Spiel nicht als Sieger beenden.
„Tja, das war es dann wohl mit deiner Chance.“ Kathi stellte sich hin und knöpfte ihre Kurze Jeanshose auf und ließ sie zu Boden fallen. Sie drehte mir den Rücken zu und griff mit ihren Fingern rechts und links die dünnen Bändchen ihres Stringtangas und zog nun auch ihr letztes Stück Stoff über ihren Po nach unten. Mein „kleiner Freund“ war nun nicht mehr zu kontrollieren und er schraubte sich noch ein Stückchen weiter in die Höhe, als Kathi sich wieder umdrehte. Endlich stand ...
... sie nackt vor mir. Von ihren runden Brüsten, die ich ja schon vorher sehen durfte, ging mein Blick jetzt tiefer über ihren Bauch und noch tiefer… Durch ihre komplette Rasur sah ich wie ihre gleichmäßige Pussy leicht geöffnet war, um den inneren Schamlippen Platz zu machen, die etwas rausguckten.
„Können wir jetzt endlich schwimmen gehen?“
„Ja klar“ antwortete ich, obwohl ich diesen Anblick gerne länger genossen hätte.
Die Abkühlung auf der nackten Haut tat so gut. Überhaupt war es ein befreiendes Gefühl ohne Badesachen zu schwimmen. Ich war schon bis zur Brust abgetaucht als Kathi gerade mal mit den Füßen im Wasser stand.
„Was ist los?“
„Ich weiß nicht, das ist bestimmt kalt, wenn ich tiefer gehe. Außerdem sind da bestimmt Fische.“
„Ach quatsch, jetzt komm schon oder ich spritz dich nass“ Und ich ging etwas auf sie zu.
„Nein, nicht nass spritzen, ich komme ja schon.“
Ich beobachtete, wie ihr schöner Körper langsam tiefer ins Wasser eintauchte. Als das Wasser ihren Hals erreichte machte sie ein paar hektische Schwimmzüge.
„Jetzt geht’s, ist ja wirklich nicht so kalt.“
Wir schwammen einige Meter auf den ruhigen See hinaus und hielten kurz inne.
„Das ist hier echt schön ruhig, oder?“
„Ja, total.“
Die Situation hatte etwas Magisches. Alles um uns herum war total entspannt, nur das Wasser plätscherte etwas von unseren Schwimmbewegungen, die wir machen mussten, um auf der Stelle zu bleiben. Der Mondschein spiegelte sich auf dem Wasser, sodass ...