Sommerabend
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... unsere Gesichter erhellt waren. Ich schaute zu Kathi rüber und hätte so gerne meine Hand zu ihr ausgestreckt, um sie zu berühren.
„Komm Nick, wir schwimmen zurück.“ Und Kathi spritzte mir ein Schwall Wasser ins Gesicht, lachte mich aus und schwamm zurück Richtung Ufer.
„Na warte!“ ich eilte ihr hinterher und als ich nah genug war, ergriff ich ihren Knöchel und zog sie zurück.
„Hey, das ist unfair.“ Kathi stützte sich mit ihren Händen auf meine Schultern, um mich unter Wasser zu drücken. Wir kebbelten uns ein bisschen im Wasser und die ein oder andere gegenseitige Berührung blieb dabei natürlich nicht aus.
„So, jetzt haben wir dem Angler bestimmt alle Fische vertrieben, lass und zurück auf die Decke gehen, ich mag mich abtrocknen.“
Zurück in unserem kleinen Lager rubbelten wir uns schnell trocken und machten uns über unsere mitgebrachten Knabbereien und Getränke her. Die Situation war entspannt, auch das Nacktsein machte uns irgendwie nichts mehr aus; ja, es war schon fast normal uns so zu sehen.
Die Handtücher zum Kopfkissen gewickelt legten wir uns nebeneinander auf die Decke und beobachteten die Glanzlichter der funkelnden Sterne. Hier und da plätscherte es leise im Wasser. Vermutlich versuchte der Angler wieder ein paar Fische zu ködern.
„Möchtest du auch noch ein paar Erdnüsse, Kathi?“
„Nein, lieber nicht... sonst muss ich ja noch mehr joggen.“
„Stell dich nicht so an, du hast doch voll den schönen Body.“ Ich drehte mich zur Seite und ließ dabei ...
... meinen Blick über Kathis Körper, der vom Mondschein angeleuchtet wurde, wandern.
„Oder womit bist du unzufrieden?“
Kathi drehte sich, und streckte ihren runden Po in meine Richtung. Mit einer Hand klatschte sie leicht auf Ihre Pobacke.
„Hier, ich finde mein Arsch könnte ruhig ein bisschen kleiner und knackiger sein.“
Kathi strich über ihr Hinterteil und kniff prüfend hinein.
„Oder was meinst du?“
Sie zog ihre Hand zurück, verharrte in der Stellung und blickte auffordernd zu mir herüber.
Dieses Angebot nahm ich natürlich dankend an. Als meine Finger ihre Haut berührten, durchzog es mich wie ein leichter Stromschlag. Es fühlte sich so aufregend an, meine Hand auf Kathis Po zu legen. Der Stromschlag wurde von einem Kribbeln abgelöst, welches sich vom Kopf bis zum Fuß in mir ausbreitete. Ich streichelte ihren Arsch und versuchte keinen cm von ihren Rundungen auszulassen. Immer wenn ich über ihre Poritze streichelte, versuchte ich mit meinen Fingern leicht abzutauchen in der Hoffnung zwischen ihren Pobacken ihre Pussy zu erwischen, was mir leider nicht gelang. Für mich blieb die Zeit stehen, ich weiß nicht mehr genau wie lange ich mich ihrem Hinterteil gewidmet habe, aber Kathi unterbrach meine Schwärmerei mit den Worten:
„Und? Was sagt der Profi?“ Sie legte sich wieder in meine Richtung.
„Also ich finde der fühlt sich richtig geil an!“
„Ja…, das sieht man…“ Kathi deutete auf meinen Schwanz, der sich durch das Streicheln wieder komplett gefüllt hatte ...