Sommerabend
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... zweimal die Woche. Bei mir wachsen da eigentlich immer nur ein paar blonde Härchen. Die sieht man eh kaum. Ich habe so eine Maschine und wenn ich die auf die kürzeste Stufe stelle, reicht das eigentlich schon und man sieht nichts.“
Kathi streichelte sich über ihren Venushügel. „Naja, ein bisschen fühlt man die kleinen. Stoppel, aber das sollte nicht stören.“ Sie spreizte die Beine und strich sich über ihre weichen Schamlippen. „Hier unten wachsen bei mir eh keine Haare.“
„Lass mal fühlen.“ Und ich legte meine Hand ebenfalls auf den Hügel oberhalb ihrer Scheide. „Stimmt, ein paar kleine Stoppel sind da. Ich probiere gleich mal, ob man die beim Lecken bemerkt.“ Ich fuhr mit meiner Hand ebenfalls tiefer. Unter meinen Fingern fühlte ich ihre angeschwollene Pussy die ich nun endlich streicheln durfte.
„Wow… Kathi, du bist ja mega feucht.“ Ich zog ihre Schamlippen, die von ihrem Sekret leicht verklebt waren, auseinander und erblickte am oberen Ende ihre Klitoris. Vorsichtig umkreiste ich diese mit meinem Zeigefinger, was mir Kathi mit einem leichten Stöhnen quittierte. Ich hatte schon fast vergessen wie anturnend doch dieser süßlich, geile Geruch einer erregten Muschi war. Davon wollte ich mehr.
Ich kniete mich vor Kathi drückte ihre Beine noch ein bisschen weiter auseinander und leckte mit meiner Zunge von unten über ihre Schamlippen. Als ich an ihrer Knospe angekommen war blickte ich zu Kathi hoch. Eine Hand krallte sich voller Erregung in der Decke fest, mit der ...
... anderen massierte sie ihre Brüste, von denen die kleinen Nippel fest abstanden. Ihre Augen waren geschlossen. Ich fuhr mit meiner Behandlung fort. Und als ich mit meiner Zunge an ihrer Klitoris leckte drückte mir Kathi ihre Hüfte entgegen, was ich als Aufforderung verstand weiterzumachen… was ich tat. Ich küsste und liebkoste Kathis Heiligtum. Ich streckte eine Hand ebenfalls zu ihr nach oben aus, um mit an ihren Brüsten zu spielen. Die Finger meiner anderen Hand fanden endlich den Weg, um in sie einzudringen. Ich nahm zwei meiner Finger und führte sie langsam in ihre Scheide. Kathi stöhnte auf: „Nein… das kannst du doch nicht machen!“
„soll ich etwa aufhören?“
„Ja,…NEIN!!!... bloß nicht. Mach weiter.“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mein Schwanz schrie zwar auch danach behandelt zu werden, aber jetzt wollte ich mich endlich um Kathi kümmern.
Wir zuckten beide kurz zusammen als Kathis Handy plötzlich laut auf sich aufmerksam machte. Sie nahm ihr Telefon und blickte auf das Display. Ich hörte auf sie zu fingern. „Alles OK, fragte ich?“
„Ja klar, mach weiter! Ist nur eine WhatsApp meiner Freundin, ich lese eben schnell.“
Ich kniete also dort und schob meine Finger wieder in Kathi, um weiterzumachen. Mit meiner anderen Hand griff ich jetzt meinen steifen Schwanz und befriedigte mich ebenfalls. Kathi legte das Handy zu Seite und beobachtete wie ich uns beide nun gleichzeitig bediente.
Sie berichtete: „Das war gerade meine Freundin Hannah, der ...