1. Sommerabend


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... und wie eine Eins an mir hochstand. Meine pralle Eichel glänzte im Schein der Kerzen.
    
    „Oh sorry… ich kann das einfach nicht kontrollieren.“ stammelte ich.
    
    „Schon gut! Außerdem wäre ich auch etwas enttäuscht, wenn das nicht so wäre.“ lachte Kathi. „Mir gefällt er, so komplett rasiert. Dazu konnte ich Marc leider nie bewegen, der wollte seine Haare immer dran lassen.“
    
    „Neee… das geht gar nicht. Wer will schon Haare im Mund.“ Zwinkerte ich „Und außerdem fühlt sich das total schön an. Besonders hier unten.“
    
    Ich öffnete meine Beine ein bisschen, strich an meinem besten Stück runter und ließ meine Finger unterhalb meiner Eier rumkreisen.
    
    „Da ist es am schönsten?“ Fragte Kathi lüstern und streckte auch ihre Hand aus, um mit ihren Fingern diese Stelle zu fühlen. Ich zog meine Hand zurück, um Kathi Platz zu machen.
    
    Das Gefühl von Stromschlag und Kribbeln, wurde in den Schatten gestellt, ich war nicht mehr zu halten. Ich atmete kurz und heftig ein als Kathi mich zwischen meinen Beinen streichelte.
    
    „Oh ja, du hast recht, das fühlt sich wirklich schön weich an.“ Ich beobachtete ihre Finger wie sie nun zärtlich meine Eier streichelten. Kathis Blick schien wie gefesselt von meinem steifen Schwanz zu sein und sie strich mit ihren Fingern hoch bis zu meiner Eichel. Mir entwich ein leises Stöhnen.
    
    „Der lohnt sich ja mal wirklich.“ Und sie umgriff mit ihrer Hand mein Teil und bewegte diese gleichmäßig auf und ab. Ich schloss die Augen und genoss jeden ihrer „Stöße“. ...
    ... Von mir aus hätte das endlos weitergehen können, aber Kathi stoppte plötzlich ihre Bewegung. Ich blickte zunächst enttäuscht auf, sah aber dann, dass sie direkt neben mir kniete und ihr Mund nur noch wenige cm von meinem Glied entfernt war. Ihre Zunge berührte meine Spitze und dann verschwand meine Eichel langsam in ihrem Mund. Ich sah wie Kathi ihre Augen schloss, um ebenfalls zu genießen. Ihre Zunge spielte mit meinem Schwanz und ihr Kopf ging behutsam immer tiefer, um noch mehr von mir in den Mund zu nehmen. Sie bewegte sich mit ihrem Kopf gleichmäßig auf und ab. Das leise Schmatzen, welches zu hören war und der geile Anblick von meinem steifen Schwanz, der immer wieder in ihrem Mund verschwand, machten mich rasend. Um den Blowjob zu unterstützen, legte ich meine Hand auf ihrem Hinterkopf und führte ihn mit auf und ab.
    
    Doch leider wehrte sich Kathi dagegen, zog ihn wieder aus ihrem Mund und blickte mich mit einem Grinsen an:
    
    „Hey… immer ruhig… Happy End war nicht mitgebucht.“ In der Tat war ich kurz davor zu explodieren.
    
    Kathi wischte sich flüchtig über den Mund, ehe sie fortfuhr: „Ich wollte doch nur mal probieren, ob das wirklich so geil ist ohne störende Haare im Mund. Und ich muss sagen, du hattest recht.“ Sie gab mir zum Schluss noch mal einen Kuss auf die Schwanzspitze und legte sich wieder neben mich.
    
    „Wie oft rasierst du dich denn da unten?“ Fragte Kathi
    
    „Ach, eigentlich immer, wenn ich mich dusche. Dann ist das nicht viel Arbeit. Und du?“
    
    „So ...
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