1. Sommerabend


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... plötzlich wieder das Handy klingelte. Diesmal war es ein Anruf.
    
    „Schon wieder Hannah.“ Sagte Kathi, und griff zu ihrem Telefon „Diesmal muss ich ran gehen.“
    
    Ihre Bewegungen wurden zwar etwas langsamer, aber Kathi machte keine Anstalten mit dem Fick aufzuhören, während sie telefonierte.
    
    „Hey Hannah……. „
    
    „Nein, sorry, hier ist alles gut, aber lieb, dass du dir Sorgen gemacht hast…..“
    
    „Ja klar können wir kurz telefonieren, du weißt doch, dass du immer anrufen kannst…..“
    
    „Schon gut Nick ist gerade im Wasser.“ Log Kathi, guckte mich dabei an und legte ihre Zeigefinger auf ihren Mund.
    
    „Doch der See ist total schön, muss ich dir auch mal zeigen….“
    
    „Klar haben wir das mit den Klamotten durchgezogen…“
    
    „Nein, Fotos haben wir nicht gemacht, aber ich kann dir nachher mal welche schicken, zumindest von dem See…“
    
    „Nee… Facetime mache ich jetzt nicht an, ist doch eh viel zu dunkel.“
    
    Ich sollte zwar leise sein, aber Kathi konnte mich nicht davon abhalten sie überall dort zu streicheln, wo ich mit meinen Händen hinkam. Ich griff ihre Hüfte und unterstützte aktiv die Reitbewegungen was Kathi geil zu machen schien. Sie blickte mich mit aufgerissenen Augen an und biss dann auf ihre Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Mir sollte es doch egal sein, was Kathis Freundin hört oder von ihr denkt. Es machte mir Spaß sie zu ärgern und ich versuchte von unten, so gut ich konnte, in sie zu stoßen.
    
    Kathi kniff die Augen zusammen um den Spagat zwischen ihrer ...
    ... Erregung, unserem Sex und dem Telefonat hinzubekommen.
    
    „Du Hannah, ich muss auflegen. Nick kommt gleich…“
    
    Wir mussten beide etwas über diese Doppeldeutigkeit schmunzeln.
    
    „Natürlich berichte ich dir alles. Wir sehen uns ja morgen im Krankenhaus…“
    
    „Ich dich auch…“ Und Kathi legte auf.
    
    „Mensch Nick, noch nicht mal in Ruhe telefonieren lässt du mich.“ kommentierte Kathi meine Aktion mit einem Grinsen.
    
    Sie legte ihr Handy zur Seite, beugte sich etwas zu mir runter und stützte sich mit ihren Händen auf meine Brust. Nun hatte ihre Hüfte viel mehr Spielraum, den sie jetzt komplett nutzte. Mit heftigen Stößen klatschte ihre feuchte Pussy rhythmisch auf mich. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken.
    
    „Das hast du nun davon Nick.“
    
    „Solche Bestrafungen liebe ich.“
    
    „Ach ja…?“
    
    Mit diesen Worten kletterte Kathi von mir runter, kniete sich neben mich und stütze sich auf allen vieren.
    
    „Jetzt nimm mich bitte von hinten und fick mich richtig durch!“
    
    Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich zwischen Kathis Beine und drang in ihre Scheide ein. Meine Hände umgriffen dabei fest Kathis Hüfte, um noch heftiger in sie zu stoßen. Auch in dieser Stellung fanden wir schnell unseren Rhythmus.
    
    „Oh mein Gott, so ist der ja richtig tief in mir drin.“
    
    „Du wolltest durchgefickt werden, also beschwer dich nicht.“
    
    Mit einer Hand griff ich nach Kathis Kopf und krallte mich in ihren Haaren fest. Sie quittierte das mit einem heftigen Stöhnen. ...