Sommerabend
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... der Dusche keinen wirklichen Sichtschutz bietet, sondern nur das Wasser davon abhält das Bad komplett zu fluten.
„Naja, was solls“ dachte ich zu meiner Beruhigung „wer weiß, ob sie überhaupt reinkommt.“
Den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht öffnete sich schon die Tür...
„Ich lege dir das Handtuch hier über die Heizung. Ist es ok, dass ich mir noch eben die Haare föhne?“ Und noch ehe ich eine Antwort geben konnte, kramte sie in dem Schränkchen und schloss den Föhn an.
Ich bekam gerade noch ein „Danke“ raus und „Klar, kannst du dich föhnen“ ehe es mir die Sprache verschlagen hatte. Ich sah durch die Glaswand, wie Kathi mit dem Rücken zu mir nur in Unterwäsche vor dem Waschbecken stand.
Ich entdeckte ein kleines Tattoo auf ihren Knöcheln. Dann wanderte mein Blick langsam die Beine höher. Ihr schöner Po, den ich gerade schon in Ansätzen bewundern konnte, wurde gleichmäßig von einem schwarzen Stringtanga in zwei Hälften geteilt. Durch die Form des Stoffes wirkten ihre Pobacken noch runder und schöner. Im oberen Anteil ihres Rückens konnte ich erkennen, dass ihr BH passend zum Tanga die gleiche Farbe hatte. Glücklicher weise war der Spiegel durch das Duschen so beschlagen, dass Kathi meine gierigen Blicke nicht erkennen konnte.
Mein schöner Ausblick durch die Duschwand machte sich sofort in meiner Lendengegend bemerkbar. Meine Sorge um meinen „Halbsteifen“ haben sich nun erledigt, denn da kam jetzt noch mehr. Ich bemerkte, wie sich immer mehr Blut im unteren ...
... Teil meines Körpers zu versammeln schien und meine Eichel mittlerweile so gefüllt davon war, dass sie sich langsam durch meine Vorhaut drückte. Mein Herz pochte immer schneller und ich war froh, dass Kathi so mit dem Föhn beschäftigt war, dass mir egal war, dass mein prächtiger Schwanz nun senkrecht in die Luft gestreckt stand.
Um nun auch den hinteren Teil ihrer Haare zu trocknen, bückte sich Kathi, warf dabei ihre Haare nach vorne und richtete den Föhn auf ihren Hinterkopf. Dadurch bot sich für mich ein noch besserer Blick auf ihren runden Arsch. Ich sah jetzt nicht nur wie der String ihre Pobacken teilt, sondern auch wie er weiter vorne wieder breiter und dicker wurde, um Platz für ihre Pussy zu bieten. „Das macht sie doch mit Absicht.“ Ging es mir durch den Kopf. „Ob ich es wohl wagen kann für ein paar vorsichtige Stöße an mir rumzuspielen?“ Instinktiv griff ich meinen steifen Schwanz und schob meine Haut langsam und gleichmäßig auf und ab.
Ich erschrak kurz als Kathi mich aus meinen Träumen riss, indem sie sich wieder aufrichtete. Hastig nahm ich das Duschgel und fuhr fort mich weiter einzuseifen. Mein Schwanz schrie förmlich danach weiter bedient zu werden, aber ich musste ihn alleine stehen lassen, um mich fertig zu duschen. Kathi hantierte immer noch mit ihrem Haartrockner rum. „Ob sie sich wohl extra Zeit lässt?“
Ich rieb mir Seife aus den Augen und als sie wieder richtig sehen konnten, blickte ich hoch, um noch einmal einen Blick zu erhaschen, der sich fest in ...