Heikes Feuertaufe
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... Schamhaare, ich mußte mich leider von ihnen trennen und wollte sie wenigstens noch so behalten. In einem Umschlag finde ich Fotos von mir, es sind die ersten Nacktfotos, Selfies und auch richtige Fotos, die ich damals von mir anfertigen lassen habe. Auf ihnen sah ich mich in verschiedenen Posen, meine Pussi mit und ohne Haare. Blank rasiert sah ich mit 23 Jahren wirklich noch wie ein kleines Mädchen aus. Einige meinten, ich habe große Ähnlichkeit mit Sally Field. Diese Bilder und die Haare sind Erinnerungen an meinen Start auf den Brettern, welche die Welt bedeuten. Obwohl es nun schon gut sieben Jahre her ist kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen:
Kurz vor dem Examen kamen desöfteren Regisseure und Spielleiter vorbei, schauten uns bei der Ausbildung zu und führten auch erst Gespräche zwecks einer eventuellen Übernahme. So tauchte auch eines Tages Rene, der Oberspielleiter eines Theaters auf und seine Wahl fiel ausgerechnet auf mich. Da ich noch keine weiteren Pläne hatte und ich seinen Vorstellungen entsprach lud er mich zum Vorsprechen ein.
Das Vorsprechen war für mich erfolgreich verlaufen und Rene bot mir einen Vertrag für die kommende Spielzeit mit einem halben Jahr Probezeit an, bestandene Prüfung vorausgesetzt. Das Theater hatte bestimmt schon wesentlich bessere Zeiten erlebt, war vor einiger Zeit auf die Schauspielsparte reduziert worden. Es war zwar nicht gerade die Erfüllung meiner Träume, bot mir aber mein erstes festes Arrangement. Aus Freude ...
... darüber las ich den Vertrag nur oberflächlich und unterschrieb leichtfertig. Von den im Spielplan vorgesehenen Stücke kannte ich zwar neben den Märchen einige, die Anderen schienen vom Namen her experimentelle Stücke zu sein. Doch dazu später ausführlicher.
Nach dem Examen gab es natürlich eine Abschlußfeier, wo ich noch von Einigen wegen mein erstes festes Arrangement beneidet wurde. Noch in meinem Urlaub nahm ich dann Verbindung mit dem Theater auf, um das Organisatorische zu klären. Sie vermittelten mir auch ein Zimmer bei einer ehemaligen Angestellten des Theater. Diese begrüßte mich sehr freundlich als Kollegin und zeigte mir das Zimmer. Es war Altbau, zwar einfach, aber zweckmäßig eingerichtet. Ich hätte ein eigenes Bad, nur die Küche nutzten wir gemeinsam, allerdings mit eigenen Kühlschrank und Geschirr. Das Zimmer gefiel mir, besonderst der lebensgroße Spiegel direckt gegenüber dem Bett. Ich könne sofort einziehen, die Miete würde ja eh vom Theater gezahlt. Nach den erforderlichen Formalitäten entschloß ich mich gleich über Nacht zu bleiben. Nun allein im Zimmer fühlte ich mich wie im Paradies, mein Start in einen neuen Lebensabschnitt begann ja bisher vorerst erfolgreich.
Natürlich mußte ich damals gleich den großen Spiegel ausprobieren, posierte von allen Seiten und Stellungen bis es mir überkam und mich ganz nackt in dem Spiegel betrachtete. Eigentlich sollte ich mit mir zufrieden sein, die Figur in gutem Verhältnis zur Körpergröße, schöne glatte, helle und saubere ...