Heikes Feuertaufe
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... Haut, die Brüste cirka faustgroß und fest standen sie mit frech noch oben außen gerichteten kleinen Warzen, glatter Bauch, kleinen dezenten, mäßig behaarten Venushügel, die Spalte normalerweise geschlossen war am Leib so 3 oder 4 cm zu erkennen,lange dicht behaarte Schamlippen und einen schönen straffen kleinen apfelförmigen Po. Mein Gesicht wurde oft mit Sally Field verglichen und wie sie trug ich einen dunkelen schulterlangen Ponny. Richtig gut gelaunt machte ich nun richtig aufgeregt die ersten Nacktselfies von mir, auch von meiner richtig offenen Pussi. Die Aufregung steigerte sich noch beim Betrachten, so nah und genau hatte ich meine Pussi noch nicht gesehen. Mein Kitzler schaute glänzend aus der Hautfalte heraus, meinen schwülstigen Schließmuskel und dann die von den stark angeschwollenen kleinen Schamlippen umrahmte dunkele Öffnung. Quer im Bett mit weit geöffneten Beinen liegend konnte ich mir nun beim Streicheln zusehen bis ich mir die Finger einführte....
Viel Zeit blieb mir nicht mehr, schon die Tage vorher verbrachte ich mit Text lernen und dann war er auch schon ran, mein erster Arbeitstag im Theater. Zunächst eine Aussprache beim Indendanten wo er mir meine Perspektive aufzeichnete. Neben vielen kleineren Rollen war ich für die Titelrolle in Schwester Johanna, einem neuen Stück was im Mittelalter spielen sollte, vorgesehen. Anschließend eine Führung durchs Haus bei dem gleichzeitig mein Durchlaufplan abgearbeitet wurde. Zum Schluß die Schneiderei, wo ich ...
... mich hinter einem Vorhang bis auf den Slip ausziehen sollte um Maß zu nehmen. Was man alles so messen konnte, eine gute halbe Stunde spürte ich entweder das Maßband oder die Hände der Gewandmeisterin auf meinem Körper, auch an intimen Stellen. In der Garderobe blieb für mich natürlich nur der unbeliebte Platz an der Tür, war ja nun mal die Jüngste im Ensemble. Noch war ich allein, konnte in Ruhe meine Platz einrichten und mich für die Probe umziehen. Wie an der Schule wählte ich für die Proben Jogginghose, Jerseyshort und Turnschuhe, darunter Slip und BH.
Zu Beginn der ersten Umbesetzungsproben wurde ich von Rene, dem Oberspielleiter dem Ensemble gegenseitig vorgestellt und neugierig betrachtet. Bei den Proben hatte ich nur kleinere Rollen und so kamen wir auch recht gut voran. Die Kollegen waren eigentlich sehr nett und kooperativ. Nur einer, Daniel, fiel mir durch sein arrogantes Auftreten negativ auf und er beobachtete mich ständig. Aber auch Rene war mir gegenüber ncht gerade feinfühlig, ließ mich deutlich meine fehlende Erfahrung spüren. Irgendwie hatten die Beiden ein besonderes Verhältnis. Die Art,wie mich die Beiden anschauten war mir unangenehm. In den folgenden Wochen wurde mir so richtig bewußt wie anstrengend der Schauspielerberuf war. Texte lernen, Proben und Vorstellungen ließen mir kaum noch Luft für private Dinge. Es waren zwar noch keine Hauptrollen, aber bald war ich fest in dem Spielplan eingebaut. Dann kamen ja noch die Abstecher hinzu, wo wir unsere ...