Heikes Feuertaufe
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... schon leicht genervt fragte barsch ob ich den Zusatz nicht gelesen habe. Ich hatte nichts bekommen. Nu war der Inspizient im Mittelpunkt der Kritik, er hatte mir den Zusatz noch nicht weiter gereicht. Rene entschied sich dennoch zum weitermachen, wenn es mir nicht passe könne ich ja gehen, hätte ja noch Probezeit und ob ich den Absatz 12 im Vertrag nicht gelesen hätte. Daniel stand mir nun wieder unmittelbar und grinsend gegenüber, löste die Schleife meines Hosenbundes und ließ sie mit der Bemerkung, daß ein Gänseblümchen nun entblättert werde, zu Boden gleiten. Die Tatsache, daß ausgerechnet der Daniel nun an mir rumfummeln konnte und dieses auch noch so richtig genoß machte mich richtig wütend. Bei dem Hemd im Ausschnitt hinter meinen Hals greifen und die Druckknöpfe aufreißen, war Renes Regieanweisung und dann das Hemd über die Schulter streifen. Daniel schob es dann noch über Arme abwärts. Daß ich nun im Slip und BH auf der Bühne stand war bestimmt nicht so vorgesehen und die Zornesfalten auf Renes Stirn wurden größer. Ob jemand mal dem Fräulein Heike erklähren könnte, daß es im Mittelalter weder BH noch Slip gab und die Frauen keinerlei Unterwäsche getragen hätten. Bisher wäre ja auch überhaupt noch keine Rede davon gewesen, daß ich hier ausgezogen werden sollte, konterte ich zurück. Die Kostüme seien hier zwingend vorgeschrieben und nackt sei auch eine Art Kostüm,wurde ich nun belehrt.
Rene ordnete eine halbe Stunde Pause an, das Fräulin Heike könnte es sich ja in ...
... der Zeit überlegen ob sie dann im ordentlichen Kostüm erscheine oder lieber gehen möchte. Der Tonfall und daß er in der dritten Person mich mit Fräulein Heike anredete ließen keinerlei Zweifel am Ernst der Situation. Ganz gut, daß ich heute in der Garderobe allein war, mir war zum Heulen. Das ich mich irgendwann einmal ausziehen müsse, wurden wir ja schon auf der Schule vorgewarnt, war es ja ein wichtiges Mittel des Ausdrucks. Nur daß es auf solche Art und Weise und vor allem daß dieser Daniel mich anfassen und ausziehen durfte, machte mich richtig wütend, aber zickig sein und alles hinschmeißen? Der Daniel hatte ja schon laufend vergeblich versucht mich anzubaggern, nun ist es ihm gelungen mich auszuziehen und ich mußte es ohnmächtig über mich ergehen lassen! Aber außer aufzugeben sah ich keine weitere Alternative mich dem zu entziehen. Nun meinem Schicksal ergeben stand ich entschlossen auf und zog mich vor dem Spiegel ganz aus, betrachtete mich nackt im Spiegel. Mein Schamgefühl wich nun einem gewissen Stolz, daß nicht nur ich mit meinem Körper zufrieden war sondern auch Rene mich anscheinend doch so attraktiv fand, daß er mich nackt auf der Bühne dem Zuschauer zeigen wollte. Also, sie wollten mich nun nackt sehen, dann sollten sie mich eben auch nackt sehen! Nun nur keine Schwächen mehr zeigen und vielleicht noch Ruf einer Zicke zu riskieren.
Der grobe Leinen des Hemdes ließen mich erschauern, meine Nippel schwollen an und drückten gegen den Stoff. Ein ganz neues Gefühl, ...