Die Versteigerung 02
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... gehörte ja irgendwie zum Spiel."
„Was für Witze habt ihr denn gemacht?"
„Naja, die waren bestimmt nicht so gemeint."
„Sag doch mal", beharrte ich.
„Dass mein Schwanz Stellen in ihrer Muschi berührt, wo du niemals hinkommen würdest oder dass mein Sperma so viel süßer als deins schmeckt."
Ich musste schlucken.
„Und dann mussten wir natürlich auch ein paar Mal darüber lachen, dass du wirklich alles gemacht hast, was wir dir gesagt haben. Aber es ist ja auch einfach lustig, dass du den Mann, der gerade deine Freundin bumst, auch noch mit Bier und Pizza versorgst... oder wie du da mit steil aufgerichtetem Pimmel und der rosafarbenen Schlafmaske standest, während ich Isabel in den Arsch gefickt habe, da haben wir später noch mehrmals sehr herzlich drüber gelacht. Aber das war echt nicht gegen dich gerichtet."
Nun kam auch Isabel in die Küche, ebenfalls komplett nackt.
„Guten Morgen, Sebastian!"
Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Dann ging sie zu Michael.
„Guten Morgen, Michael!"
Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen langen, feuchten Zungenkuss.
„War eigentlich alles okay mit Herrn Schneider?", fragte sie mich dann, an Michael gelehnt.
„Ja", sagte ich.
„Ich hab gehört, dass ihr euch noch weiter an der Tür unterhalten habt, was wollte er denn noch?"
„Er hat...", stotterte ich, „er hat gefragt, ob es mich erregt, wenn du mit fremden Männern schläfst."
„Und was hast du geantwortet?"
„Ich habe es ...
... zugegeben..."
„So, so", sagte Isabel nur, „und dann?"
„Dann hat er gesagt, dass er dich auch gerne mal... auch gerne mal..."
„Ja?"
„Dass er dich auch gerne mal durchficken würde, aber nur unter einer Bedingung."
„Ach, Bedingungen hat er auch noch gestellt?"
„Dass du vollkommen nackt durchs Treppenhaus gehst und bei ihm klingelst."
„Und was hast du gemacht?", fragte Isabel, „hast Du ihm eine gescheuert und ihn angeschrien, was er sich erlaubt?"
Ich schüttelte den Kopf.
„Sondern?"
„Ich... ich habe... ihm versprochen, es dir auszurichten."
Isabel wendete sich an Michael.
„Was sagt man dazu?"
Michael grinste.
„Es sieht so aus, als hätte Sebastian dich quasi an euren Nachbarn verscherbelt."
„Unmöglich", sagte Isabel kopfschüttelnd, „wenn du jetzt nicht hier wärst und ich nicht sowieso schon die ganze Nacht gevögelt hätte, würde ich jetzt sofort nach oben gehen, um Sebastian eine Lektion zu erteilen."
Sie beugte sich zu Michaels Penis herunter und gab ihm einen zarten Kuss. Ihr Po war mir zugewandt, sie streckte ihn mir förmlich entgegen. Ihr lief immer noch Sperma aus dem Po und aus der Scheide. Mittlerweile hatte Isabel Michaels Penis in den Mund genommen und saugte zärtlich daran.
„Oder kannst du nicht mehr?"
„Wenn du mich so lieb bittest, kann ich kaum nein sagen."
Isabel leckte über Michaels Penis, der schon fast wieder steif war.
„Aber bist du nicht schon spät dran?", fragte Isabel.
Michael sah auf die Uhr.
„Ich glaube, ich ...