1. Die Versteigerung 02


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... genüsslich bis zum Anschlag wieder hinein.
    
    „Bringst Du mir bitte mal mein Telefon?", fragte Isabel mich. Verwirrt holte ich ihr Telefon.
    
    „Bitte such die Nummer von Steve K.", bat sie mich dann.
    
    Ich fand die Nummer schnell. Michael hatte sein Tempo erhöht.
    
    „Ruf ihn an und gib mir dann das Telefon", sagte Isabel. Ihre Stimme zitterte schon ein bisschen vor Erregung. Ich wählte und gab ihr das Telefon.
    
    „Hallo, Steve. Hier ist Isabel", hörte ich sie sagen, und dann: „Mir geht es sehr gut, könnte kaum besser sein."
    
    Anscheinend hatte Steve einen Witz gemacht, Isabel kicherte.
    
    „Ich rufe nur an, um dir zu sagen, dass ich es mir anders überlegt habe. Ich würde doch sehr gerne die Überraschung auf deinem Geburtstag sein. - Ja, ich freue mich auch! - Ja, genau, ich stehe für die gesamte Zeit zu deiner... bzw. zu eurer Verfügung. - Nein, nein, das ist jetzt verbindlich. Du kannst dich auf mich verlassen. Du darfst mich auf jede Weise einsetzen, die du dir wünschst."
    
    Oh, mein Gott, dachte ich nur.
    
    „Nein, du täuschst dich nicht, ich werde in der Tat gerade sehr schön gefickt."
    
    Sie ...
    ... kicherte wieder.
    
    „Nein, nicht von Sebastian, von einem Freund seiner Eltern. - Oh, ja, er hat einen sehr schönen Schwanz. Er hat mich die ganze Nacht erfreut. - Vielen Dank, werde ich haben! - So machen wir es! Bis übermorgen!"
    
    Sie gab mir das Telefon zurück.
    
    „Wir haben übermorgen eine Verabredung bei Steve, um alles zu besprechen. Du sollst auch mitkommen."
    
    Ich war mal wieder sprachlos.
    
    „Nimm die Hände hinter den Kopf", sagte Isabel, ich gehorchte. Sie umfasste plötzlich meinen Schwanz mit ihrer Hand und rieb ihn einige Male kräftig. Ich war so übererregt, dass diese kurze Berührung ausreichte. Ich spürte, wie mein Penis zuckte und meine Hoden sich zusammenzogen.
    
    Jetzt war mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten, doch genau in diesem Moment nahm Isabel ihre Hand weg. Ich fühlte mich, als würde ich plötzlich vornüber in einen Abgrund fallen. Das Sperma spritzte in dicken Ladungen aus meinem Penis, aber die richtige Befriedigung blieb mir versagt.
    
    Ganz im Gegensatz zu Isabel und Michael, die kurz darauf gemeinsam zum Orgasmus kamen. Michael schrie auf und spritzte zuckend sein Sperma in Isabel. 
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