1. Die Versteigerung 02


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... aber es nur einen Finger gibt?", fragte Isabel Michael kokett.
    
    „Dann muss man natürlich ausprobieren, welcher Ring am besten auf den Finger passt. Und wenn man alle drei mag, kann man sie ja auch abwechselnd tragen, oder?", antwortete er.
    
    „Das stimmt wahrscheinlich", sagte Isabel mit einer leicht somnambulen Stimme.
    
    Sie ging einige Schritte, dabei behielt sie aber die eine Hand in ihrem Höschen und streichelte mit der anderen ihre Brustwarze.
    
    „Mein Schatz, ich habe leider gerade keine Hand mehr frei, um meinen Striptease zu beenden, wärst du so lieb?"
    
    Ich sah Isabels wunderschönen festen Po vor mir, der noch halb von ihrem Höschen verdeckt war, ihren geschwungenen Rücken und ihren zarten Nacken. Sollte ich ihr jetzt wirklich das Höschen hinunterziehen, damit Michael, der mit hartem Penis vor ihr saß, sie nackt sehen konnte? Ich ahnte, was das zur Folge haben würde, wie der Abend sich dann wahrscheinlich weiter entwickeln würde. Konnte ich das wollen? Die Gedanken in meinem Kopf rasten, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass ich ein krasses Bedürfnis verspürte, Isabels Höschen herunterzuziehen und meine Freundin Michael in alle ihrer nackten obszönen Pracht zu präsentieren.
    
    Ich kniete mich hinter Isabel und schob meine Finger unter den Bund von ihrem Höschen. Zwei Stimmen schrieen sich in meinem Kopf an: Die eine rief die ganze Zeit: Tu es nicht! Die andere Stimme dagegen wurde immer lauter, und die rief: Zieh deiner Freundin das Höschen runter! ...
    ... Präsentiere Michael Isabels Scheide! Gib ihre Scham den geilen Blicken frei! Gib Michael, was er so unbedingt will!
    
    Wie in Trance zog ich Isabels Höschen ganz langsam herunter. Ich konnte Isabel dabei zwar nicht von vorne sehen, ich sah nicht, wie das Höschen nun nichts mehr verdeckte und den Blick freigab auf Isabels Scheide und ihre Finger, mit denen sie sich streichelte. Aber ich konnte Michaels Augen sehen, und aus ihnen sprach die reine Geilheit. Auch ohne seinen steinharten Penis war es nicht zu übersehen, wie sehr er mit Isabel schlafen wollte.
    
    „Oh, mein Gott", stöhnte er beim Anblick meiner nackten Freundin.
    
    „Für dich immer noch: Göttin", sagte Isabel, stieg aus ihrem am Boden liegenden Slip und bewegte sich mit kleinen Tanzschritten auf ihn zu. Sie schloß wieder die Augen und tanzte nun nackt direkt vor Michael. Sie legte ihre Hände an den Kopf und fuhr sich damit immer wieder durch die Haare, während ihr Körper sich zu Takt der Musik bewegte, als würden Wellen durch ihn hindurch wogen.
    
    Eine unglaubliche sexuelle Spannung lag im Raum, von der ich, wie ich mir eingestehen musste, kein Teil war. Oder nur ein sehr indirekter. Isabel beachtete mich nicht mehr und Michael hatte sowieso nur Augen für Isabels nackten Körper. Ich war zu einem reinen Beobachter geworden. Und wie schon so oft zuvor erfüllte mich diese Erkenntnis sowohl mit Schmerz und Eifersucht wie auch mit einer überwältigenden Erregung.
    
    Isabel fuhr fort, sich mit ihren Händen über den ganzen ...
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