Umkleidekabine oder: Die 2. Geige
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Einerseits waren wir nicht "offiziell" gewesen, andererseits hatte ich selbst ja meinen Spaß gehabt und drittens weckte die Sache eine lang vergessene Leidenschaft zum Leben: die Cuckold-Fantasien waren wieder da!
In den nächsten Jahren begannen wir, uns wirklich zu lieben, zogen zusammen und bekamen nach ein paar Jahren Kinder und gaben uns schließlich das Versprechen, alsbald, sobald Corona es zuließe, zu heiraten.
Meine Fantasien lebte ich hauptsächlich aus (oder eben auch nicht), wenn ich alleine war, in den Weiten des Internets und mit meiner eigener Hände Arbeit. Doch auch beim Sex band ich sie öfter ein. Wenn ich meine Hände, abends, auf dem Sofa, langsam in Maries Shorts gleiten ließ und mich dort behutsam bis zu ihrer Spalte vorstreichelte, die bis dahin immer ganz feucht geworden war, malte ich ihr aus, wie ich sie mit den Fingern verwöhnte, ihren Körper streichelte und sie küsste, während ein anderer Mann sie gefühlvoll nahm. Ich dachte laut, dass wir beim Sonnenbaden am Nacktbadestrand einen gut gebauten Latino kennenlernten, der sie erst eincremte und mir dann half, sie zu verwöhnen oder dass mein Mitbewohner - der uns durchaus gehört haben dürfte - aus seinem Zimmer herüberkommen würde und ich sie von hinten nehmen würde, während er ihr den riesigen Schwanz vor die Nase halten und schließlich ihren Mund zu seiner Höhle machen würde.
Die Fantasien heizten ihr durchaus ein. Immer wenn ich damit anfing, begann sie lauter zu stöhnen - vielleicht auch um den ...
... Mitbewohner aus seinem Zimmer zu locken? Ihre Muschi lief dann beinahe aus, ich spannte ihr Loch mit mehreren Fingern weit auf und brachte sie ein ums andere mal zum Orgasmus, bis sie mich jeweils umwarf, mein Glied packte, es sich einverleibte und es ritt, bis es ihr den Saft auf die dampfende Muschi spuckte.
Sobald das erste Kinder da war, packte uns aber der Alltag. Unser Sexleben ebbte leider merklich ab. Über Monate hinweg tat sich gar nichts, dann wichste sie mir, eher lustlos, den Schwanz, mehr um einer gefühlten Pflicht nachzukommen oder um mir einen Gefallen zu tun, als aus eigener Erregung. Mit dem zweiten Kind verbesserte sich die Situation - nachvollziehbar - keineswegs. Wie findet man zwischen Stillen. Kindergarten und Nachmittagsbetreuung denn noch Zeit und Energie für Sex?
Ihre Libido fanden wir erst an einem Tag im Sommer 2020 wieder. Die Corona-Pandemie war grade etwas abgeflacht, Bummel und Einkaufen war wieder wie zuvor möglich, lediglich eine Maske musste getragen werden. An diesem Tag schoben wir die Kinder zu den Großeltern ab und machten uns auf, die neu gewonnene Freiheit zu genießen und die Innenstadt zu besuchen. Schon nach dem ersten Kleidungsgeschäft verlor ich etwas die Lust am Shoppen und verlangte Lautstark nach einer Stärkung. Wir gingen also in eine nahegelegene Eisdiele und holten uns eine Abkühlung.
Mit dem Eis in der Hand setzten wir uns in die Sonne. Wir befanden uns am Rand eines kleinen, quirligen Platzes. Marie setzte sich vor ...