Mutti Kann Helfen
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fotze und ich gab mich einem langsamen, lustvollen Ritt hin.
Olaf fingerte ungestüm an meinen Titten und ich musste ihn wieder einmal bremsen, dann beugte ich mich vor und küsste ihn, während ich langsam und genüsslich vor und zurück glitt. Sein Schwanz fühlte sich wunderbar in mir an und bald waren unsere Zungen spielerisch ineinander verhakt.
Für heute wollte ich erst einmal nur normal ficken, für einen Arschfick brauchte ich ein bisschen mehr Vorbereitung. Stöhnend und keuchend genossen wir das Schwanz-in-Fotze-Spiel bis ich merkte, dass Zeit für Veränderung war.
Ich drückte mich hoch und sah seinen neugierigen Blick. Schnell drehte ich mich um und setzte mich in umgekehrter Rodeohaltung wieder auf ihn. Nun konnte er sehen, wie sein Schwanz immer wieder in meine Fotze fuhr und von meinen Schamlippen umklammert wurde, wenn ich mich hochdrückte.
In dieser Stellung erreichte er andere Stellen meiner Vagina, was auch sehr schön ist. Bei einer Bewegung spürte ich ihn an meinem G-Punkt und das ließ mich aufheulen.
Immer wieder ließ ich ihn über diese Stelle schubbern und immer schneller werdend spürte ich, wie sich die Lustwellen in meinem Körper ausbreiteten. Nicht mehr lange und ich würde zu einem wunderschönen Höhepunkt kommen. Er griff von hinten meine Titten und spielte mit den Nippeln, was mir einen zusätzlichen Kick gab. Ohne auf Olaf zu achten ritt ich mich zu einem Höhepunkt und mitten in meinen Orgasmus hinein hörte ich ihn stöhnen, spürte das Zucken und ...
... plötzlich füllte er mich mit seinem heißen Liebessaft.
Ich genoss das langsame Abschwellen meines Höhepunktes und legte mich anschließend wieder neben ihn.
Wir küssten uns erneut und als er schließlich meinte, dass wir doch eigentlich etwas anderes üben wollten, meinte ich nur, dass ich mich darauf besser vorbereiten müsse. Glücklicherweise verstand er und nickte.
Wir lagen noch eine Weile und gingen dann gemeinsam duschen, wobei wir unsere Hände nicht voneinander lassen konnten.
Mit einem Kuss verabschiedete ich mich von ihm und versprach, dass ich mich melden würde um ihm mitzuteilen, wie und wann es weitergehen würde.
Als ich zuhause ankam lagen mein Mann und meine Tochter nackt und schlafend im Bett. Ich trank noch ein Glas Rotwein, schickte Olaf eine Message, dass Julia über Nacht hierbleiben würde und legte mich zu den beiden.
7
Am nächsten Morgen erwachte ich als erste von uns drei. Es war ein Samstag, weshalb wir in Ruhe ausschlafen konnte. Ich stand vorsichtig auf und warf mir meinen gemütlichen Kimono über. Ich liebe dieses seidige Teil, in dem man sich fast wie nackt bewegen kann.
Ich bereitete das Frühstück zu, als ich etwas rumoren hörte und eine verschlafene Julia im Türrahmen erschien.
„Mama!" rief sie erfreut und stürzte mir in die Arme. „Nochmal danke für alles!" flüsterte sie mir zu.
Ich drückte sie eine Armeslänge weg. „Wie war es denn, mein Liebling?"
Meine Kleine strahlte mich an. „Besser als ich erwartet habe. Mein Gott, ...