Mutti Kann Helfen
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hast du ein Glück! Papa ist so groß... und er leckt wirklich toll... Mein Gott, ich glaube, das war der beste Fick meines Lebens."
Ich musste unwillkürlich grinsen. Ich hatte mit Jens schon eine tolle Wahl getroffen, aber von der eigenen Tochter für die Fickqualitäten des Ehemannes gelobt zu werden, das hatte schon etwas Besonderes!
„Bereust du irgendetwas davon?"
„Nein, Mama, auf gar keinen Fall! Niemals! Dafür war es einfach zu schön. Aber jetzt sag mal, wie war es mit Olaf?"
Wir setzten uns und ich erzählte davon, wie ich Olaf „angelernt" hatte und dass er zwei Mal in mir gekommen war, einmal im Mund und einmal tief in mir.
„Ja, mit Lecken hat er es wirklich nicht so", blinzelte mir Julia zu, „es wäre toll, wenn du ihm da einiges beigebracht hättest. Mir fehlte leider der Mut dazu."
Im Gegenzug erzählte sie haarklein, wie sie mit Jens gefickt hatte, dass er sie mehrfach genommen hatte in verschiedenen Stellungen, wie er zweimal in ihr gekommen war und sie ihn zum Schluss nochmal ausgelutscht hatte.
„Oh je, dann ist er bestimmt total fertig!" erwiderte ich lachend.
„Wer ist total fertig?" hörten wir eine Stimme vom Flur und sah meinen Mann, Julias Vater, in der Tür. Er trug nur eine Boxershorts und war frisch geduscht.
Er zog Julia vom Tisch hoch, gab ihr einen festen Klaps auf den Po und sagte in gespieltem Befehlston: „Jetzt aber marsch unter die Dusche, kleines Fräulein!"
Julia quiekte gespielt auf und lief ins Bad. Mein Mann kam zu mir und ...
... nahm mich in die Arme. Lange küssten wir uns, wie uns erneut unserer Liebe zu versichern.
„Alles klar bei dir?"
Ich nickte und gab ihm die Kurzversion meines Abends mit unserem Schwiegersohn.
„Und bei dir?"
Mein Mann lächelte und an der Art wie er lächelte, wusste ich, wie schön es für ihn gewesen sein musste. „Weißt du, mein Schatz, wir haben ja viel miteinander gesprochen BEVOR wir zum ersten Mal in den Swingerclub gegangen sind, NACHDEM wir drin waren und als wir schließlich zum ersten Mal mit anderen Sex hatten, das war etwas ganz Neues, Aufregendes. Aber ehrlich... mit seiner eigenen Tochter intim zu sein, sie nackt zu sehen, an ihren Nippeln zu spielen, sie zu lecken, ihr den Schwanz reinzustecken..."
Er schüttelte den Kopf wie um mir zu zeigen, dass er es immer noch nicht glauben konnte.
„... das war für mich so erregend, so wahnsinnig geil, es war so, als würde ich das erste Mal ficken... Ganz anders als mit dir. Nicht schöner... nicht besser... anders halt. Wir hatten von der ersten Minute an eine so innige Beziehung zueinander, als wären wir füreinander gemacht."
„Ich muss jetzt aber nicht neidisch oder eifersüchtig werden?" sagte ich mit einem Grinsen und spielerisch tadelte ich ihn mit dem Finger.
Jens gab mir einen langen Kuss. „Nein, auf keinen Fall. Du bist meine Frau, ich liebe dich. Und ich liebe Julia. Als Tochter... und jetzt auch als Frau."
Da in diesem Moment Julia zurückkam setzten wir uns alle an den Tisch und langten kräftig ...