Wenn der Vater mit der Tochter ....
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weiteren kaum fünf Minuten passierte das, was passieren mußte. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich verkrampfte mich und wollte mich gegen das Unvermeidliche wehren:"Maria, ich ...." Erfolglos. Ich schnaufte und kam. Ich spritzte 4 oder 5 dicke Schübe Sperma in meinen Slip, auf der Marias Hand lag, was sie fast bewegungslos hinnahm. Ich spürte eine unendliche Erleichterung, als noch mehrere, kleinere Spritzer folgten. Das Ganze ging fast geräusch- und bewegungslos vonstatten. Ich war fertig, aber Maria machte nicht die geringsten Anstalten, ihre Hand von meinem besudelten Slip wegzuziehen. Im Gegenteil, unendlich sanft strich sie mit den Fingerspitzen über meinen erschlaffenden Schaft und ließ danach wort- und regungslos ihre Hand da liegen, wo sie war.
Oh Mann, ich war tatsächlich in der Hand meiner eigenen Tochter gekommen. Mit der Frage, wie ich jetzt damit umgehen sollte, war ich wirklich restlos überfordert. Ich würde abwarten, wie Maria reagieren würde, dann würde mir bestimmt irgendeine Idee kommen. Auf alle Fälle war ein klärendes Gespräch fällig und zwar schleunigst.
Wir blieben noch eine Weile wortlos liegen. Maria schlief, als wäre nichts passiert, ich aber stand auf und ging ins Bad. Ich war noch immer völlig verwirrt, stand am Waschbecken und sah in den Spiegel. Ich versuchte dort, eine Antwort zu finden, oder irgendeinen roten Faden. Ich suchte nach Erklärungen, einer Begründung, oder irgendwas. Ich fühlte Scham, Wut auf mich selbst und ich fühlte Angst. ...
... Angst, das sich jetzt Alles verändern würde, daß das Verhältnis zwischen Maria und mir irgendwelchen Schaden nehmen könnte. Und ich dachte an Angie, meine Frau. Wie sollte ich ihr nach dem Urlaub unter die Augen treten? Ich hatte nie irgendwelche Affären, bin niemals auch nur annähernd fremdgegangen. Ich würde meine Frau niemals betrügen. Aber, hatte ich das jetzt nicht? Und das auch noch mit unserer eigenen Tochter.
Vielleicht übertreibe ich es jetzt auch etwas, aber so waren meine Gedaneken in dem Moment.
Andererseits versuchte ich mich damit zu entschuldigen, das ich ja aufstehen wollte, um die Situation zu entschärfen. Ich hatte Maria gewarnt, sie solle aufhören, um genau diese Situation zu verhindern. Aber war ich konsequent genug, um mich von Schuld freizusprechen? Keine Ahnung.
Meine Gedankengänge wurden jäh unterbrochen. Maria war zwischenzeitlich ebenfalls aufgestanden und stand hinter mir. "Guten Morgen, Papa," begrüßte sie mich scheinbar völlig normal. Und sie gab mir auch noch ein Busserl auf meine Schulter. Nichts, aber auch rein gar nichts war ihr anzumerken. Eines war klar, geträumt, so wie ich damals, hatte sie jedenfalls nicht, denn sie hatte voll und bewußt auf mich reagiert. Sag mir jetzt Keiner, das es für sie absolut ok war, oder vielleicht sogar normal. Es war weder das Eine, noch das Andere. Für mich jedenfalls nicht.
Maria stellte sich neben mich ans Waschbecken und schaute mich seitlich an, sie wartete wohl auf einen Satz von mir. Der kam ...