Wenn der Vater mit der Tochter ....
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schnalzte Maria kurz mit der Zunge und zog meine Hand herunter, die nun doch mitten auf ihrer Brust zu liegen kam. Nur noch der Stoff ihres Shirts trennten meine Hand von ihrer BH-losen Brust. Ich hob die Hand wieder leicht an, was Maria flüsternd kommentierte:"Laß sie da. Es ist ok."
Ich holte Luft und wollte etwas sagen, kam aber nicht dazu, denn sie schnitt mir leise das Wort ab:"Halt Ruhe und laß sie da, Mann." Sehr zaghaft tat ich, wie befohlen, mit dem Ergebnis, das ich ihre Brust jetzt voll in der Hand hatte. Ich fühlte ihren Nippel durch das Shirt und spürte ihre Wärme in meiner Hand. Ich wagte nicht, auch nur meine Finger zucken zu lassen, so lag meine Hand stocksteif da.
Nach einigen Minuten murmelte Maria:"Fühlt sich gut an." Toll, für mich war es jetzt weniger angenehm, trotzdem döste ich allmählich wieder ein. Maria schlief ebenfalls wieder ein, allerdings rutschte ihre Hand auf meiner Brust ganz langsam tiefer und lag nun auf meinem Bauchnabel. Logisch, das sich dabei mein Schwanz nach und nach aufbaute. Also legte ich meine rechte Hand unterhalb ihrer Hand, damit sie versehentlich bloß nicht noch tiefer rutschen würde und Maria bemerken würde, das ich einen mächtigen Steifen hatte.
Ich döste wieder vollends ein und so bemerkte ich nicht, das meine Hand auf meinem Unterbauch neben mich rutschte und so Marias Hand quasi freigab. Ich weiß nicht, wie lange wir so da gelegen hatten, jedenfalls wurde ich wach mit einem Gefühl, das mir sehr wohl bekannt war. ...
... Das durfte doch nicht wahr sein. Marias Hand ist doch tiefer gewandert und berührte ganz leicht meinen Harten, was ihn nicht grade beruhigte. Vorsichtig versuchte ich, Marias Hand beiseite zu schieben, aber sie ließ es nicht zu. Immer wenn ich sie einige Zentimeter weggeschoben hatte, legte Maria sie wieder dorthin. Oh Mann, ganz allmählich kam ich in Not, denn mein Harter begann zu pulsieren. Also versuchte ich jetzt, ihre Hand konsequenter wegzuschieben, was Maria wieder mit einem Zungenschmalzer quittierte.
Was sollte ich jetzt bloß machen? Einfach aufstehen und die eigentlich doch gemütliche Stimmung verderben? Denn, liegenlassen konnte ich ihre Hand dort unmöglich. Noch ehe ich zu einer Lösung kam, übernahm Maria die Antwort und legte ihre Hand mitten auf meinen Steifen.
Das ging mir jetzt zu weit und ich flüsterte Maria zu:"Kleines, nimm bitte die Hand da weg." Von ihr kam nur ein kurzes, lapidares "Nein". Im Gegenteil, plötzlich schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft und hielten ihn sanft fest, ohne sich weiter zu bewegen. Ich warnte Maria:"Kleines bitte, sonst gibt´s gleich ein peinliches Unglück." Sie antwortete nicht, sondern umfasste meinen Ständer etwas fester, ohne sich weiter zu bewegen. Sie hatte so nur meinen Ständer in der Hand und übte leichten Druck auf ihn aus, mehr nicht.
Jetzt war ich extrem im Zwiespalt. Einerseits hatte ich den vehementen Drang aufzustehen, aber andererseits konnte ich irgendwie nicht. Ich lag wie angewurzelt da.
Nach ...