1. Wenn der Vater mit der Tochter ....


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... überfällig war."
    
    Ruckartig setzte ich mich auf und erwiderte mit lauter Stimme:"Spinnst du? Ist dir eigentlich ....", ich senkte meine Stimme sofort wieder:"Ist dir klar, das ich grade meine Tochter gevögelt habe? Meine eigene Tochter?"
    
    Maria lächelte und schaute auf ihr besudeltes Shirt:"Ich glaube, da könntest du Recht haben." Sie hob das Shirt etwas an und sah drunter, wo immernoch mein Sperma zu sehen war:"Ja, Tatsache." Wieder raufte ich mir die Haare:"Das darf doch nicht wahr sein." Ich wäre am Liebsten im nächsten Loch versunken, oder hätte mich weggebeamt, irgendwo hin, nur weit weg.
    
    Maria setzte sich auf:"Jetzt hör mir mal genau zu. ICH habe damit angefangen und ..." Ich unterbrach sie:"... und ich habe es zugelassen." Maria nickte:"Ja, das stimmt. Ich hatte dir mehrmals gesagt, das du nur Stopp zu sagen brauchst. Hast du aber nicht. Und jetzt? Es ist passiert, wovon du geträumt hast und nochmal: ICH habe damit angefangen und habe es darauf angelegt. Und es war schön zu sehen, wie du auf mich während der Modeschau reagiert hast. Und nochwas, es war wunderschön mit dir zu schlafen."
    
    Ich wurde jetzt fast zornig:"Na toll. Das ist Inzest, kleines Fräulein, dafür komme ich in den Knast, verdammt nochmal."
    
    Nun wurde auch Maria ungehalten:"Ok Sportsfreund, jetzt mal Klartext. Abgesehen davon, das ich deine Tochter bin, ich bin alt genug und ich habe garantiert nicht vor, das, was passiert ist, rumzulabern. Das Wort Vertrauen gibt´s bei dir wohl nicht. ...
    ... Verdammt nochmal!" Sie holte Luft und Tränen rollten über ihre Wangen:"Ach ja, und danke schön, das du grade die schöne Stimmung geschrottet hast." Abrupt stand sie auf und wollte ins Bad. Auf halben Weg drehte sie sich nochmal um:"Ich weiß, was dran hängt und ich hätte keine Probleme damit gehabt. Aber bitte schön, dann war das jetzt das erste und letzte Mal. Zufrieden?" Sie hastete ins Bad und knallte die Tür zu. Ich hörte ein Wimmern, Maria weinte wohl bitterlich.
    
    Ich war jetzt nicht nur geschockt über mich selbst und das eben Geschehene, sondern auch sauwütend auf mich selbst. Ich hätte es verhindern müssen, mich selbst bremsen müssen. Oder zumindest hinterher wenigstens die Klappe halten müssen, denn immerhin hatte sie mit allem Recht.
    
    Maria kam mit total verheulten Augen aus dem Bad, stapfte zu ihrem Schrank und begann, ihre Sachen auszuräumen. Ich stand auf:"Was machst du da?"
    
    Maria schnappte sich eine Tasche und stopfte hastig ein paar Sachen rein:"Ich wechsel das Zimmer. Dann kann ich dich nicht mehr belästigen."
    
    Ich ging schnell zu ihr, faßte sie an den Arm und drehte sie zu mir um:"Jetzt warte mal." Sie entriss sich aus meinem Griff:"Ist schon gut. Ich hab´s übertrieben und dachte allen Ernstes, du würdest dich freuen. Tja, war wohl nichts." Jetzt lächelte sie gequält süffisant:"Na ja, zumindest hast du jetzt keinen Samenstau mehr. Insofern hat es sich ja gelohnt."
    
    Ziemlich wütend riss sie den Reißverschluß der Tasche zu und wollte sich zur Tür begeben. Ich ...
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