1. Wenn der Vater mit der Tochter ....


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stoppte sie, riss ihr die Tasche aus der Hand und schmiss sie auf´s Bett. Ich packte sie an beide Schultern:"Jetzt reicht´s aber!" Sie blickte mich mißtrauisch und total enttäuscht an. Ihr ganzes Gesicht war naß vor lauter Tränen:"Was noch?" Ich nahm sie in die Arme und kämpfte selbst mit den Tränen. Ich flüsterte:"Ich liebe dich, als meine Tochter. Ja, und mehr. Ja, ich hab mich in dich verguckt und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin komplett durch den Wind." Hatte Maria bis jetzt ihre Arme hängen lassen, so umarmte sie mich jetzt auch und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie schluchzte sich an meiner Brust aus. Ich hielt sie währenddessen zärtlich fest und strich ihr über den Rücken. Das beruhigte sie ein wenig. Weinend flüsterte sie:"Es kam mir einfach so, ich weiß auch nicht, warum." Ich erwiderte:"Ging mir doch genauso, Kleines." Nach einer kurzen Pause fragte ich:"Würdest du bitte bleiben, bei deinem durchgeknallten Vater?" Sie löste sich leicht aus meiner Umarmung:"Nur, wenn du es Ernst meinst und es mit deiner durchgeknallten Tochter aushälst."
    
    Plötzlich fing sie an zu lachen und schaute auf meine Hose:"Ach ja, und so lauf ich mit dir nicht rum." Ich schaute verwundert an mir herab. Oh Mann, hatte ich doch im Getümmel glatt vergessen, meine Hosen hochzuziehen. Sie hingen mir immernoch unterhalb meines Hinterns am Oberschenkel und mein schlaffer Schwanz baumelte fröhlich durch die Lande. Wir schauten uns an und mußten jetzt beide laut lachen. Was muß ...
    ... das für ein Bild gewesen sein.
    
    Dann wurden wir schlagartig wieder Ernst und ich sagte:"Bleib hier, bitte." Zaghaft nahm Maria mein Gesicht in beide Hände und kam mir langsam näher, bis sich unsere Lippen berührten. Ich kam ihr entgegen und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen spielten umeinander und wir küssten uns innig. Danach löste sich Maria:"Geh ins Bad. Und zieh endlich deine Buxen hoch." Ich lächelte sichtlich erleichtert und verzog mich ins Bad.
    
    Nach gut 15 Minuten kam ich wieder raus. Maria lag in Slip und Shirt auf dem Bett, ihre Sachen hatte sie mittlerweile wieder eingeräumt und sich umgezogen. Sie klopfte mit der Hand neben sich auf die Matraze:"Hier ist noch Platz für dich." Ich tat freudig, wie befohlen.
    
    Um es kurz zu machen. Wir hatten noch 2 Wochen Urlaub und ich kann sagen, das wir sehr fleißg unserem neuen Hobby nachgingen. Kaum ein Tag verging, ohne das wir miteinander geschlafen hatten. Überhaupt verlief der ganze restliche Urlaub total entspannt und gelöst. Wir machten viele Unternehmungen, hatten eine ganze Menge Spaß und wir hatten Sex, wann immer und wo immer es ging. Wir machten uns über die Zeit nach dem Urlaub überhaupt keine Gedanken.
    
    Morgen war der Abreisetag, überflüssige Sachen hatten wir schon ins Auto gepackt. Die letzte Nacht brach an und die Stimmung war gedrückt. Wir wußten, das unser sexuelles Verhältnis morgen enden würde. Und wir wußten, das wir unser Verhältnis wieder auf Vater-Tochter-Modus umschalten mußten. Würde uns ...
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