Wenn der Vater mit der Tochter .... - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit der Tochter ....

... das überhaupt gelingen? Keiner wußte es.

Es war schon spät und wir lagen im Bett unter unseren Decken und schwiegen. Plötzlich fragte mich Maria:"Meinst du, du schaffst das?" Ich wußte nicht, was sie meinte:"Was schaffen?" Maria knibbelte an ihren Fingernägeln:"Na ja, mich wieder als deine Tochter zu sehen." Ich holte tief Luft:"Keine Ahnung. Wird schwer, zumal am Anfang. Und du?" Sie wiegte den Kopf hin und her:"Ich denke, ich komme klar. Und was ist mit Mama?"

Ich raufte mir die Haare, mal wieder:"Gute Frage. Ich darf gar nicht dran denken, sonst kriege ich wieder die Krise. Ich bin ihr fremdgegangen, das erste Mal in meinem Leben und das auch noch mit der eigenen Tochter. Wenn das rauskommt ..." Maria unterbrach mich:" ... dann können wir uns Beide erschießen."

Einige schweigende Minuten folgten, dann fragte Maria:"Würdest du nochmal mit mir schlafen?" Ich drehte mich zu ihr um, legte einen Arm um ihre Schultern und nickte. Dann aber fiel mir siedend heiß etwas ein, woran wir Beide all die Wochen gar nicht gedacht hatten:"Du, sag mal. Ich weiß, ist etwas spät für die Frage, aber ..." Maria wußte wohl, was ich meinte und lächelte:"Ja, ziemlich spät für die Frage. Keine Sorge, ich nehme seit Jahren die Pille. Soviel Verantwortungsgefühl hab ich noch." Lachend knuffte sie mir auf die Schulter:"Im Gegensatz zu dir. Du hast fleißig immer weiter in mich gespritzt, ohne zu fragen." Ich lächelte betreten:"Ja, das stimmt." Maria drehte sich zu mir um, küsste mich zärtlich ...

... und flüsterte:"Ich hätte schwanger werden und ein Baby von dir bekommen können."

Ich küsste sie zärtlich zurück und hauchte:"Ja, das hättest du." Maria nahm meine Hand, legte sie unter ihr Shirt auf ihren flachen Bauch und hauchte mir ins Ohr:"Wie war es, als du mich gezeugt hast?" "Geiles Gefühl, weil ich es wußte und wir es wollten", flüsterte ich. Während wir uns weiterküssten und Maria mir am Ohrläppchen knabberte, ließ sie ihre Hand in meine Hose gleiten und umfasste meinen steifwerdenden Ständer:"Wie es sich wohl anfühlt, bewußt geschwängert zu werden."

Mein Schwanz stand jetzt stocksteif und Maria legte nach:" Muß geil sein, wenn der Samen in meine Gebärmutter fließt." Seltsam, aber der Gedanke machte mich schwer an. Maria merkte das und fuhr, mich weiter am Hals und am Ohr küssend, fort:"Wie ich wohl mit dickem Babybauch aussehen würde?" Immernoch küssten wir uns und ich begann zu schnaufen:"Du würdest bestimmt süß aussehen." Maria küsste sich jetzt langsam an mir nach unten:"Vielleicht setze ich mal die Pille ab."

Mittlerweile war sie an meinem Bauchnabel angekommen. Mit geschlossenen Augen murmelte ich:"Lieber nicht."

Jetzt war sie am Objekt ihrer Begierde angekommen und umspielte meine Eichel mit der Zungenspitze. Leichte Stromschläge durchzuckten meinen Körper und ich verspannte mich etwas, als Maria meinen Ständer vorsichtig in den Mund nahm. Ich begann zu schweben, meine Gedanken sausten umher. Wie Blitze sah ich Bilder vor mir. Marias Kopf da unten, ...