1. Wenn der Vater mit der Tochter ....


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mächtig gekommen war, stand mein Ständer noch wie eine Eins. Ich nahm ihn in die Hand, fühlte mit der Anderen nach ihrer Grotte und führte ihn dort langsam ein. Jetzt packte ich mit beiden Händen Marias Hintern und hielt ihn fest. Ich stieß mehrmals sehr hart zu und jeder Stoß hätte Maria nach vorne geschmissen, wenn ich sie nicht festgehalten hätte. Ihre Brüste wippten vor und zurück bei jedem Stoß. Der Anblick ihres Hinterns und das klatschende Geräusch, wenn mein Becken auf ihren Hintern traf, spornten mich immer mehr an. Nicht lange und mein nächster Orgasmus stieg auf.
    
    Maria schaute hinter sich zu mir und bettelte:"Spritz meine Gebärmutter voll. Mach! Mach!" Wieder hatte ich die Bilder von vorhin vor Augen. Maria mit Babybauch, und so weiter. Die nächsten Schübe meines Samens flogen in Maria hinein und beschossen regelrecht die Pforte zu ihrer Gebärmutter. Wäre sie jetzt ungeschützt, mir wäre es egal gewesen. Maria riss wieder Augen und Mund weit auf. "BOOOAAAHHH!!!", entfuhr es ihr. Die letzten Spritzer kamen und mein Schwanz fiel förmlich in sich zusammen. Langsam zog ich ihn aus Marias Grotte. Sperma kam mir daraus entgegen, und das nicht zu knapp. Er tropfte mit dicken Tropfen auf das Laken unter uns. Ich hatte sie wirklich komplett abgefüllt.
    
    Völlig fertig fielen wir nebeneinander auf´s Bett. Wir atmeten schwer, wie Asthmatiker. Bei mir drehte sich alles und meine Eichel brannte etwas. Ich hatte mich total verausgabt. Auch Maria war fix und alle. "Mein ...
    ... Gott", flüsterte sie schnaufend, "das war heiß." Sie fühlte auf ihrem Bauch:"Richtig aufgebläht. Da ist jetzt bestimmt der Samenvorrat für Wochen drin." Ich lächelte noch außer Atem. Maria legte ihren Kopf auf meine Brust, ich legte meinen Arm um ihre Schulter und so schliefen wir, ohne jedes weitere Wort, seelig und erschöpft ein.
    
    Es sollte das letzte Mal sein, das wir miteinander geschlafen haben.
    
    Am nächsten Morgen frühstückten wir nur kurz, packten die restlichen Sachen ins Auto und fuhren los. Noch etwa 6 Stunden, dann hätte uns die Realität wieder zurück und Alles, was geschah, wäre Vergangenheit und unser großes Geheimnis.
    
    Die Frage war nur: Würden wir es schaffen, wieder zur Normalität überzugehen und würden wir es aushalten, wenn wir zu Hause mal alleine und ungestört wären? Die Zukunft würde es uns zeigen.
    
    Auf der Rückfahrt wurde kaum ein Wort gesprochen. Jeder hing seinen Gedanken nach. Die meiste Zeit lief das Radio, Maria schaute aus dem Fenster, oder spielte mit ihrem Handy rum, während ich mich auf´s Fahren konzentrierte. Etwa auf der Hälfte der Fahrt machten wir eine längere Pause, in der ich Angie anrief und unser Kommen ankündigte. Sie freute sich schon sehr und wollte schon am Telefon erste Details über unseren Urlaub hören. Maria ging zur Toilette. Als sie rauskam, wollte ich rein. Wir liefen uns fast über den Haufen und dadurch hatten wir uns kurz in den Armen. Wir standen da, schauten uns verstohlen, etwas unschlüssig und irritiert an. Maria ...