1. Wenn der Vater mit der Tochter ....


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ging. Danach gab sie mir die Tube. Ich kniete mich hinter ihr, sie zog ihre Träger etwas zur Seite und ich cremte ihren nun freien Rücken ein. Mir ging in dem Moment der Vorfall in der letzten Nacht durch den Kopf und ich fragte mich, wie ich mich so habe irren können, auch wenn ich geschlafen und geträumt hatte. Maria hatte wohl einen siebten Sinn, denn sie fragte mich:"Denkst du immernoch nach?" Von mir kam nur ein kurzes:"Ja."
    
    Ich war fertig mit dem Rücken, Maria drehte sich zu mir um und nahm mir die Tube aus der Hand. "Jetzt hör mal gut zu", begann sie, "natürlich habe ich deine Berührung an meinem Busen gespürt, aber wirklich gerafft habe ich es auch zuerst nicht. Erst als ich dein .. Ding da", sie zeigte auf meine Beule, "an meinem Steißbein gefühlt hatte, wurde mir klar, was grade ablief. Wäre es bei der Brust geblieben, hätte ich wahrscheinlich gar nichts gesagt und es selbst als kurzen Traum abgetan." Ich lächelte süffisant:"Jetzt sag nicht, dir hätte es auch noch gefallen." Sie grinste:"Wenn ich ehrlich sein soll, zu dem Zeitpunkt, ja. Von daher könnte ich schon verstehen, das es Mama angemacht hätte." Maria zwinkerte mir dabei zu. Dann fragte sie:"Sorry, wenn ich jetzt mal neugierig bin. Ist es bei euch schon etwas länger her, oder was?"
    
    Ich drehte mich leicht verwirrt wegen dieser Frage um und antwortete:"Also, genauso ehrlich, eigentlich geht es dich ja nichts an, aber so lange ist es nicht her. Etwa 3 Wochen, wenn du so fragst."
    
    Maria war ...
    ... überrascht:"Was? Drei Wochen? Das sind ja Ewigkeiten." Ich schüttelte mit dem Kopf:"Ach was, das soll schonmal vorkommen. Oder meinst du, wir hätten nicht auch Anderes zu tun? Aber, könnten wir jetzt bitte das Thema wechseln?" Mir wurde es jetzt doch etwas peinlich, trotzdem merkte ich, das sich bei mir in meinen unteren Regionen etwas bemerkbar machte und ich versuchte, es zu verbergen. Also drehte ich Maria den Rücken zu, damit sie meinen jetzt großen Schwellkörper nicht sieht. Maria grinste:"Ok, hab verstanden." Dann fügte sie noch an:"Dann kannst du ja froh sein, das ich meinen üblichen Schlafgewohnheiten bei solchen Temperaturen nicht nachgehe." Ich drehte meinen Kopf zurück zu ihr:"Wie meinst du das denn?" Maria lachte:"Ich sag dir jetzt lieber nicht, das ich dann am liebsten nackt, oder zumindest Oben-Ohne schlafe."
    
    Ok, das war nun endgültig der Zeitpunkt für mich, schleunigst ins Wasser zu gehen. Denn den Gedanken, das sie in solchem Zustand neben mir liegen würde, konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen. Ich stand auf und ohne mich umzudrehen sagte ich:"Ich drehe ein paar Runden im Wasser." Ich lief los und nach ein paar Schritten war ich mit den Füßen im Wasser. Es war noch relativ kalt, so das sich mein männliches Problem schnell von selbst erledigte. Gott sei Dank. Sofort kam mir auch wieder der Gedanke, vielleicht doch ein eigenes Zimmer zu nehmen. Maria war zwar schon eine erwachsene Frau und wußte mit sowas umzugehen, andererseits war sie eben unübersehbar eine erwachsene ...
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