Wenn der Vater mit der Tochter ....
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Frau und was ich auf gar keinen Fall wollte war, das sich so ein Vorfall wiederholte. Und um solche Situationen zukünftig zu vermeiden, war ein Zimmerwechsel für mich die einzig logische Lösung. Ich würde Maria im Laufe des Tages, bei einem passenden Zeitpunkt nochmal drauf ansprechen.
Der Zeitpunkt sollte sich bald einstellen, aber anders, als ich es mir vorstellte.
Der ganze Tag verlief super. Wir blieben bis zum frühen Abend am See, schwammen viel und blödelten rum. Maria war eine sehr gute Schwimmerin, viel besser als ich, und manchmal dachte ich darüber nach, ob nicht vielleicht doch Fische in unserer Familie waren. Was wäre ich dann, ein Walross? Ich mußte lachen deswegen.
Nach dem Schwimmen gingen wir in ein nahes Restaurant zum Essen. Wir sprachen viel über verschiedene Dinge. Unser Thema, DAS Thema, wurde nicht mehr erwähnt.
Es wurde fast schon Mitternacht und wir lagen auf dem Bett, der Fernseher lief und wir sahen uns eine Comedy an. Irgendwann begann ich herzhaft zu gähnen und ich würde mich jetzt zur Ruhe begeben. Maria hatte mittlerweile auch schon Mühe, wach zu bleiben. Und so gingen wir abwechselnd ins Bad und machten uns bettfertig. Ich ging zuerst und als anschließend Maria aus dem Bad kam, lag ich schon im Bett und duselte so langsam ein. Ich hatte mich vorsorglich ganz an den Rand gelegt, um etwas Abstand zu Maria zu haben.
Im Hintergrund nahm ich grade noch so wahr, das Maria ins Bett kam, ein leises "Gute Nacht" flüsterte und sich mit ...
... dem Rücken zu mir drehte.
Irgendwann, ich weiß nicht genau wann, merkte ich, das Maria näher an mich ranrückte. Ich reagierte nicht. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen, drehte mich auf den Rücken und sah zu ihr. Maria war tief und fest weg. Grade, als ich mich wieder auf meine Seite umdrehen wollte, fühlte ich Maria an mich heranrobben. Vorsichtig nahm sie meinen Arm, hob ihn an und legte ihn sich um die Schulter. Nun legte sie ihren Kopf auf meine Brust und seufzte abgrundtief. Gut, das war jetzt nichts Neues, denn das tat sie zuhause auf dem Sofa beim Fernsehen auch schon immer wieder mal.
Sie legte eine Hand neben ihren Kopf auf meine Brusthaare, ihr linkes Bein legte sie auf Meines und schlief seelenruhig weiter. Ich dachte mir nichts dabei und ließ sie gewähren. Da war es wieder, das anhängliche Papakind.
Ich strich ihr sanft mit den Fingerspitzen über den Arm, was sie immer genoß, so auch jetzt. Ein ganz sachtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Nach einer Weile drehte sie ihren Oberkörper ein kleines bißchen zur Seite, blieb ansonsten aber, wo sie war. Nun aber konnte ich ihr nicht über den Arm kraulen. Also legte ich meinen Arm hinter ihr. Damit war sie wohl gar nicht einverstanden. Sie griff hinter sich und holte meinen Arm wieder hervor:"Laß ihn da, das ist schön." Ok, ich ließ sie machen, sah aber zu, das ich meine Hand leicht angehoben ließ, um nicht versehentlich ihre Brust zu berühren. Eigentlich auch nichts Außergewöhnliches. Eigentlich, denn jetzt ...