1. Böse Nachbar(i)n 02


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: BDSM

    Nachmittags verging die Zeit wie im Flug, bis Ramona nach Hause kam. Die Körperreinigung, die Rasur und der Einkauf für's Grillen nahm alle zur Verfügung stehende Zeit in Anspruch und ich hatte keine Zeit, ausgiebig meinen Gedanken nachzuhängen. Als Ramona zu Hause kam, plauderten wir kurz und danach bereitete ich den Grill und die Terrasse vor, als es auch schon klingelte.
    
    Durch den Glaseinsatz konnte ich Silke und Michael vor der Tür stehen sehen und mir fiel schlagartig ein, was ich vergessen hatte. „Schatz, kannst Du öffnen, ich muss nochmal" rief ich Ramona zu und verschwand nach oben ins Badezimmer.
    
    Ich sprang aus meiner Chino und meinen Pants, kramte ein Paar dicke Schnürsenkel aus einer Box, band meine Eier fest ab und schlüpfte wieder in die Chino. Als ich die Treppe wieder runterging, hatte ich das Gefühl, die Chinos wären enger geworden. Tatsächlich sah die Beule im Schritt größer als sonst aus und mein Schwanz pulsierte auch schon wieder etwas. Lag das nun an der ungewohnten Reibung oder an der Erwartung, wie der Abend weiter verläuft?
    
    Bussi und Umarmung mit Silke, Handschlag mit Michael. Erstmal schien alles normal. Draußen platzierten wir uns um den runden Tisch und kaum war Ramona ins Haus gegangen, um den Wein zu holen, hatte ich auch schon von links und rechts je eine Hand im Schritt. Die Herrin und der Herr prüften, ob ich mich wie befohlen zurecht- gemacht hatte. Für Ramona nicht sichtbar knetete die Herrin meine Eier noch, während die Gläser ...
    ... befüllt wurden. Ich war froh, als ich mich ihr entziehen konnte, um mich um das Grillen zu kümmern. Ansonsten verlief die Unterhaltung anregend wie sonst auch.
    
    Nachdem die ersten Speisen und Getränke verzehrt waren, stand auf einmal der Herr neben mir. Sehr nah. Quasi an mir und von Ramona unbemerkt, da der Grill in ihrem Rücken stand. „Morgen, 12:00Uhr. Eure Haustür steht offen, Du stehst nackt in der Küche, die Hände im Nacken, Blickrichtung Terrasse und hast den Kopf gesenkt. Verstanden?" raunte er mir ins Ohr und quetschte einmal schön meine Eier mit seiner Hand. Für dieses Mal wurde mein Nicken als ‚Verstanden, Herr' akzeptiert, was ich auch deutlich am wohlwollenden Gesichtsausdruck der Herrin Silke ablesen konnte, die die Situation beobachtet hatte.
    
    Kurz darauf musste ich mich zur Nachtschicht verab- schieden, während die drei noch bis nach 22:00 Uhr in guter Stimmung zusammen saßen. Die Nachtschicht verging wie im Flug, um 05:30 war ich wieder zu Hause, weckte Ramona und ging schlafen. Es blieb ja nicht viel Zeit und um 11:00 riss der Wecker mich aus meinen unruhigen Träumen. 3 Becher Kaffee und zwei Toast später stand ich splitterfasernackt in unserer Küche und wartete.
    
    Kurze Zeit später konnte ich hören, wie die Haustür ins Schloß fiel und die Herrin kam in die Küche. Sie war lässig in Bluse, Jeans und mit Flip Flops bekleidet. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Gerte, links ein kleine Tasche. Nach zwei Gerten-Hieben auf den Arsch, musste ich auf die Knie und ...
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