1. Böse Nachbar(i)n 02


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... „Verstanden, Herrin." Als Madame Sylvia nach der Massage ihre Tour fort- setzte, bekam ich von der Herrin meine Strafe für das Versäumnis des Nicht-Nacktseins. Auf ihrer Terrasse, vornüber über einen Sessel gebeugt, erhielt ich zehn Hiebe mit der Gerte. Anschließend ging es ins Bad der Herrin, welches ich putzen durfte, nachdem sie mich zunächst mit ihrem Sekt geduscht und ich sie danach ausgiebig mit meiner Zunge gereinigt hatte. Und tat- sächlich blieb auch noch etwas Zeit für unseren Garten, bevor ich unter die Dusche ging und mich ankleidete. Kurz darauf kam Ramona nach Hause und endlich gab es mal wieder so etwas wie Normalität. Allerdings bekam ich den Kopf nicht mehr so wirklich frei, weswegen Ramona zweimal fragte, ob alles okay ist. Vielleicht hätte ich ihr zu diesem Zeitpunkt beichten sollen, in welch misslicher Lage ich mich befand und das diese sich offenkundig immer mehr verschlechterte. Genau betrachtet war es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis weitere Nachbarn mitbekommen würden, dass ich tagsüber ein nacktes Schweinchendasein führen musste. Hätte ich damals das Wissen von heute gehabt, hätte ich es sicherlich getan. Ich tat es nicht. Und so nahm es seinen Lauf, dass sich auch bald Ramonas Leben bald grundlegend ändern würde.
    
    Die nächsten Tage schritt meine Abrichtung mit großen Schritten voran. Mal wurde ich von der Herrin, mal vom Herrn als Toilette missbraucht. Der Herr fickte mich erstmals in meine Arschfotze, die durch das regelmäßige Tragen des ...
    ... Plugs mittlerweile ihrem Namen alle Ehre machte. Auch pisste er mir nach dem Ficken in meinen Darm. Ich musste regelmäßig Strapse und halterlose Strümpfe tragen. Zwischendurch kam es auch immer häufiger vor, dass ich Madame Sylvias Wünsche erfüllen musste. Ich trank ihren Sekt, leckte ihre Rosette, wurde von ihr mit einem Strapon gefickt und war ihr in vielen weiteren Sachen zu Diensten. Nach den vergangenen zwei Wochen musste ich mir also eingestehen, dass ich mittlerweile nichts anderes als eine gehorsame 2-Loch-Stute, eine menschliche Toilette und ein gefügiger Sklave war. Und doch sollte es noch schlimmer kommen. Es war ein Donnerstag Vormittag und ich stand gerade im Spielzimmer der Herrschaften im Pranger. Die Herrin fickte mich mit Hingabe mit ihrem Strapon in die Arschfotze und der Herr rammte mir schon seit geraumer Zeit seinen Schwanz in den Hals, als er mir eröffnete, wie ihre neuesten Pläne aussahen:
    
    „PIG, nun sind wir an dem Punkt angekommen, wo wir Dir erklären wollen, warum wir Dich gelegentlich mal PIG 1 genannt haben. Bald wird es ein zweites Schweinchen geben. Es haben einige Nachbarn bereits mitbekommen, was Du für eine devote Natursau bist. Und bevor das Getratsche sowieso bald Ramona er- reicht, hast Du nun bis Sonntagabend Zeit, sie darauf vorzubereiten, dass Sie unser zweites Schweinchen wird. Ihr beide werdet die Nutten für die Nachbarschaft, der Abschaum, an dem sich jeder auslassen kann. Ihr werdet gekennzeichnet als Sklaven und Euer „normales" Leben ...
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