1. Böse Nachbar(i)n 02


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihre Füße zur Begrüßung küssen. Nachdem ich wieder aufgestanden war, nahm sie zwei Seile aus der Tasche und verschnürte zunächst meine Eier und anschließend band sie den (leider schon wieder wippenden) Schwanz an der Wurzel ab. „PIG, Du bist wohl wirklich von Natur aus ein devotes Schweinchen" kommentierte sie dabei meine leicht wachsende Erregung. Danach legte sie mir ein Halsband und an den Hand- und Fußgelenken Leder-Manschetten an. Die Handgelenk-Manschetten wurden mit Karabinern in Ösen am Halsband eingeklinkt, zwischen meine Fuß- gelenken wurde eine Spreizstange befestigt. Nachdem sie mich dann auch noch mit einem Stift vorne und hinten beschriftet hatte, durfte ich mir das Ergebnis in einem Spiegel ansehen: auf dem Halsband waren diverse Schweinchen abgebildet, auf meiner Brust stand in großen schwarzen Buchstaben mit einem Pfeil in Richtung Kopf ‚Maulfotze', über meinem Schwanz PIG 1 und auf meinem oberhalb von meinem Hintern, mit einem Pfeil nach unten, ‚Arschfotze'.
    
    „PIG, Du stellst Dich nun etwas an die frische Luft auf die Terrasse. Vielleicht hast Du Glück und keiner aus der Nachbarschaft bekommt Dich zu Gesicht. Aber in der nächsten Stunde wird Michael Euer Haus präparieren, damit wir zukünftig besser kontrollieren können, ob Du auch alle unseren Anweisungen befolgst!"
    
    Als ich das Haus wieder betreten durfte, war der Herr bereits wieder gegangen. Die Herrin lag auf unserem Sofa und ich musste mich zu ihren Füßen niederlassen und diese ordentlich mit ...
    ... meiner Zunge ablecken.
    
    „PIG, ab sofort wirst Du, immer wenn Ramona nicht da ist, nackt sein. Komplett! Deine Eier bindest Du ab. Und Du wirst jeden Tag für mindestens eine Stunde den Plug tragen, den ich Dir gleich gebe. Und Sonderaufträge wird es auch fast jeden Tag für Dich geben. Nun werde ich eine Handgelenk-Manschette lösen. Dich von dem Rest und von Deiner Beschriftung zu befreien, dürftest Du dann alleine hinbekommen. Nachher werden ich nochmal kurz anrufen und Ramona fragen, ob sie dich mir kurz für eine handwerkliche Tätigkeit ausleiht. Dann solltest Du den Plug auch tragen. Bis später."
    
    Im Rausgehen holte die Herrin aus der Tasche einen Edelstahl-Buttplug mit einem rosafarbenen Strassstein und legte ihn auf den Esstisch. Mir blieb aber auch keine Erniedrigung erspart.
    
    Die Herrin verließ das Haus. Ich befreite mich von meinen Fesseln, schrubbte den ‚non-permanent'-Edding von meinem Körper und suchte und fand ein Versteck für das ganze Zeugs, was Ramona niemals finden dürfte. Dachte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.
    
    Ramona und ich hatten gerade unseren Kuchen auf- gegessen, als das Telefon klingelte. Sie ging ran, das Gespräch war kurz und anschließend bat sie mich, mal schnell zu Silbe rüberzugehen. Die hätte ein Problem mit ihrem Drucker. Ramona sah mein Augenrollen und sagte: „Stell Dich nicht so an. Wir haben uns doch gestern erst so gut unterhalten. Und Du Dich auch mit dem Michael. Also, geh rüber, hilf ihr und sei nett dabei!". „Ja ja, ich gehe noch ...
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