Böse Nachbar(i)n 02
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... wird vorbei sein. Wir werden Euch mit Speisen und Getränken versorgen, aber auch Geld mit Euch verdienen. Am Sonntag, 17:00 Uhr, werdet ihr beide splitterfasernackt vor eurem Haus stehen. Im Beisein von Publikum werdet ihr gekennzeichnet und beginnt euer neues Leben als PIG 1 und PIG 2!"
Mit seinen letzten Worten spritzte er in mir ab. Trotzdem mir quasi das Herz stehengeblieben war, schaffte ich es, alles Sperma zu schlucken.
„Wenn Du es Dir nicht zutraust, Deine Frau auf das kommende vorzubereiten, werdet Ihr uns für morgen Abend zum Grillen einladen. Dann übernehmen wir das und euer altes Leben ist morgen schon vorbei."
Ich durfte noch den Strapon der Herrin sauberlecken und wurde aus dem Pranger befreit. Als ich das Haus verließ, hatte ich Tränen in den Augen und schluchzte. Und lud die Herrschaften für den morgigen Tag zum Grillen zu uns nach Hause ein. 4.
Ramona hatte Kuchen mitgebracht und wir besprachen die Pläne für das Wochenende. Als ich ihr erzählte, dass ich Silke und Michael für morgen zum Grillen eingeladen hatte, war sie sofort begeistert und tat kund, wie sehr sie begrüßte, dass sich aus einer nachbarschaftlichen Beziehung nun wohl echte Freundschaft entwickelt.
Der Freitag wurde zum schönsten Sommertag der Woche und so bummelte Ramona Überstunden ab. Bereits um 15:00 Uhr saßen wir bei Wein und guter Laune auf der Terrasse. Kurze Zeit später erschienen Silke und Michael. Eine gute Stunde später war die Stimmung bereits ausgelassen, als Silke ...
... mich plötzlich fragte, ob Ramona schon etwas ahnt. Ramona schaute erst mich und, nachdem ich den Kopf geschüttelt hatte, Silke neugierig an.
„PIG, zieh Dich aus!"
Ich stand auf, stellte meine Flip Flops zur Seite, zog mein Poloshirt, meine Bermudas und zu guter letzt meine Pants aus und stand nun splitterfasernackt, mit leicht wippendem Schwanz, vor den anderen. Während meine Frau von mir zur Herrin und dann zum Herrn guckte, nahm dieser ein Brandeisen aus seiner Tasche und legte es auf den Grill. Anschließend zog er eine Spritze auf und forderte mich auf, mich neben ihn zu stellen, griff meinen Schwanz und fing an, mich zu wichsen. Meine Frau bekam mittlerweile ihren Mund nicht mehr zu und beobachtete die Szenerie mit einer Mischung aus Ekel und Entsetzen. Als mein Schwanz schön steif war, musste ich mich vornüberbeugen und mit meinen Händen meine Knöchel umgreifen. Der Herr desinfizierte eine Stelle auf meinem Arsch, setzte die Spritze an und injizierte mir langsam den Inhalt.
„Ramona, Dein Mann, unser PIG 1, hat gerade eine ordentliche örtliche Betäubung gespritzt bekommen. Sie wird den Schmerz der Brandmarkung nicht völlig unterdrücken können, aber das PIG wird es aushalten. Es gibt nun kein Zurück mehr und Du darfst jetzt überlegen, wie Deine Zukunft aussehen soll. Du könntest unser PIG 2 werden und für den Rest Deines Lebens mit 1 hier leben. Euer Haus würde der Stall sein. Euch würde es an nichts mangeln. Ganz im Gegenteil. Ihr würdet Euch um nichts mehr kümmern ...