1. Zwillinge 06


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... von der diesbezüglichen Sehnsucht ihrer Mutter wußte, ohne Umschweife erzählt, daß ihr beim Anblick ihres nun so männlich und sicher auftretenden Sohnes die Geilheit auf ihn wie Alkohol ins Blut geschossen war und daß nun ihr Höschen sehr, sehr feucht sei.
    
    Petra, ihre Mutter ansehend und auch ohne diese Worte sofort wissend, was los war, antwortete:
    
    "Das wird's sein... Sein Auftreten... ja... das ist jetzt ein Mann, nicht mehr der Junge, der er noch war, als ich ihn zuletzt gesehen habe."
    
    Und ihrer Mutter tief in die Augen sehend, fügte sie mit wissendem Lächeln hinzu:
    
    "So schlimm?"
    
    "Und wie," gab ihre Mutter nun ohne Vorbehalt zurück, "ich bin quietschequatsche naß."
    
    "Brauchst du ein neues Höschen?" bot Petra ihrer Mutter an, "ich hab mir... weiß auch nicht warum.... vorsichtshalber eins eingesteckt."
    
    "Nein, laß' man," erwiderte Doris, "noch geht's und du weißt ja, wie gern ich es habe, wenn mein Höschen.... ach, du weißt schon!"
    
    "Ja, Mutti, ich weiß. Mir geht's doch nicht anders. Um aber auf Peter zurückzukommen..... da scheint was im Busch zu sein, meinst du nicht auch?"
    
    "Und wenn schon," meinte Doris lapidar, "wird sich schon zurechtlaufen und.... wenn's drauf ankommt, sind wir ja auch noch da."
    
    "Ach, weißt du," umarmte Doris dann übergangslos ihre Tochter und jubelte dann: "Ich freue mich so. Immer.... immer habe ich gehofft, daß ihr beide besser miteinander auskommt. Und nun... ach... was meinst du.... ist das bei dir von Dauer?"
    
    "Ich ...
    ... denke schon," schmiegte Petra sich in die Arme ihrer Mutter, "doch... ich denke schon.... aber.... aber ob Peter....? Was, wenn er nicht.....?"
    
    "Ich... also ich denke mal," überlegte Doris laut, "na ja... du weißt ja, was ich glaube, nämlich, daß der Körper unbewußt gewisse Signale aussendet. Und wenn Peters Antenne nun von dir eine gewisse Nachgiebigkeit und ehrliche Freude empfängt, dann wird sich auch seine bisherige Abwehrhaltung über kurz oder lang in Luft auflösen."
    
    Daß es schon so weit war, wußten weder die Mutter noch die Tochter.
    
    Ähnlich, wie Petra in sich hineingehorcht hatte, war es auch bei ihm geschehen und verwundert hatte sich auch Peter gefragt, wo denn seine Aversion gegen seine Schwester geblieben war.
    
    Zwar stand er nicht neben ihr, aber er beobachtete sie aus "sicherer" Entfernung und ließ kein Auge von ihr.
    
    Seine Schwester war die schönste und zugleich auch anmutigste, ja, süßeste junge Frau, die weit und breit zu sehen war. Nur seine Mutter konnte neben ihr bestehen, wobei zu berücksichtigen war, daß diese allein schon aufgrund ihres Status' in einer ganz anderen Liga spielte.
    
    Aber wie sah Petra auch aus! Mit ihrer phantastischen Figur (die bemerkte er zum erstenmal richtig) trug sie ein weißgrundiges, mit hellen Sommerblumen bedrucktes, nahezu durchsichtiges Kleid mit weit schwingendem Rock, dessen Saum gut zwei Handbreit über ihren (wunderschön gerundeten) Knien endete. So "gewagt" war das Kleid, daß es als anstößig empfunden worden ...
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