1. Zwillinge 06


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wäre, wenn der Saum nur zwei Zentimeter höher geendet hätte. In dem Ausschnitt ließen sich die Ansätze ihrer nicht zu großen, nicht zu kleinen, anscheinend aber sehr festen Brust erkennen. Einen BH trug Petra offensichtlich nicht, denn es waren nirgendwo Träger zu sehen. Außerdem zeichneten Petras Brustwarzen sich unter dem Stoff so deutlich ab, wie es nicht möglich gewesen wäre, wenn sie einen BH getragen hätte. Das beste allerdings war, daß das Kleid so spinstig war, daß die Konturen von Petras grazilem, biegsamen Körper durchschimmerten, wenn man sie im Gegenlicht betrachtete. Und als er sie einmal von rückwärts betrachten konnte, sah er ein ein weißes Höschen durch den Stoff schimmern. Eine Anblick, der ihm sehr gefiel.
    
    Peter war fasziniert von seiner Schwester. Ja, mit einer solchen Frau an seiner Seite.... das wäre ihm gerade recht gewesen.
    
    "Quatsch," rief er sich dann aber selbst zur Ordnung, "sie ist deine Schwester."
    
    "Aber wenn sie es nicht wäre?" fragte eine andere Stimme in seinem Innern.
    
    "Hätte, wenn und aber," hätte Peter daraufhin fast laut ausgesprochen, "hätte, wenn und aber..... dafür gibt der Trödler nichts. Punkt!"
    
    Und trotzdem.... immer wieder -in welchem Teil des Saales er sich auch gerade befand- immer wieder suchten seine Augen seine Schwester und er war erst zufrieden, wenn er sie ansehen und insgeheim beobachten konnte.
    
    Nach dem Abendmenü, das schon kurz nach Peters Ankunft aufgetragen worden war, ging man -wie das auf ländlichen ...
    ... Silberhochzeiten so ist- zum gemütlichen Teil des Festes über, was bedeutete, daß sich ein Teil der Männer -besonders die schon etwas älteren (und auch beleibteren)- an die Theke zurückzog und den "Erfrischungs-getränken" die dort verabreicht wurden, reichlich zuzusprechen begann. Die Frauen dieser Männer blieben an den Tischen sitzen und es war offensichtlich (und auch das ist nun mal auf ländlichen Silberhochzeiten so), daß sie betanzt werden wollten.
    
    Ein Teil der -insbesondere jüngeren- Männer übernahm denn auch diese Aufgabe und nach dem Ehrentanz des Silberpaares (Schneewalzer, was sonst?) füllte sich nach mehrmaliger Aufforderung durch die Band die Tanzfläche mehr und mehr. Obwohl Peter gar nicht so gut tanzen konnte und obwohl er dazu auch keine rechte Lust hatte, konnte er sich diesem Ritual nicht entziehen. Seine beiden Cousinen (die Kinder des Silberpaares) ließen ihn kaum aus und auch seine Tante hatte ein Recht auf einen Tanz mit ihm, was sie dann auch irgendwann einforderte.
    
    Jedesmal galt es dann die Frage zu beantworten, warum er denn seine Frau nicht mitgebracht habe. Ob denn alles in Ordnung sei.
    
    Peter log sich jedesmal heraus indem er behauptete, daß es ihm und Nadia zum einen nicht gelungen sei, jemanden zu finden, der auf die Kinder achtgebe und im übrigen gehe es Nadia schon seit einigen Tagen nicht sonderlich gut (Kreislauf, Kopfschmerzen usw usf.).
    
    Wenn er hätte sagen wollen, wie es vor sich gegangen war, hätte er passen müssen. Aber es war auf ...
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