1. Zwillinge 06


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jeden Fall so, daß er plötzlich seine Mutter im Arm hatte und mit ihr über die Tanzfläche glitt. Ja, glitt! Denn war das Tanzen mit den verschiedenen Damen und Mädchen vorher eine Art Arbeit gewesen, so wandelte es sich in dem Augenblick, als er sich mit seiner Mutter in den ersten Takten der neu beginnenden Musik wiegte, zum reinen Vergnügen. Ja, so machte Tanzen Spaß.
    
    Was ihm aber schon nach kurzer Zeit ganz und gar keinen Spaß machte, war, daß er langsam und allmählich und unaufhaltbar einen Steifen bekam. Voller Panik versuchte er, den Körperkontakt zu seiner Mutter etwas weniger eng werden zu lassen, indem er seinen Hintern etwas nach hinten herausstreckte. Doch jedesmal, wenn er einen entsprechenden Versuch unternahm, wurden seine Bemühungen dadurch zunichte gemacht, daß seine Mutter sich wieder an ihn drängte. Schließlich war es soweit, daß sein Priaps sich zu voller Größe und Härte erhoben hatte und immer wieder gegen den Leib seine Mutter stieß, der das alles anscheinend nichts auszumachen schien.
    
    Als die Serie von drei Musikstücken dann vorbei war und die Musiker die Tanzenden aufforderten, sich an die Theke zu begeben, hatte seine Mutter jedoch ein Einsehen mit ihm. Sie ließ ihn los, sagte, daß sie an der Bar einen Likör mit ihm trinken wolle und drehte sich auch schon um. Auf dem Weg dorthin ging Doris so vor dicht ihrem Sohn her, daß niemand sehen konnte, daß Peters Hose sich gewaltig ausbeulte. Und so kam auch niemand darauf, sich dumme Gedanken zu ...
    ... machen, etwa den, sich zu fragen, wie es wohl kommt, daß ein junger Mann einen Steifen bekommt, wenn er doch nur mit seiner Mutter tanzt.
    
    Auch als Doris schon lange wieder auf der Tanzfläche war, wo sie sich im Arm ihres Wolfs mit einer Rumba versuchte, blieb Peter noch an der Theke stehen, wo er erst einmal zu bleiben gedachte. Er hatte sehr schwer an dem Geschehen zu knacken und er fragte sich immer wieder, wie es möglich gewesen war, in den Armen seiner Mutter einen Ständer zu bekommen. Das war doch einfach nicht möglich! Wie kam sowas nur? Was seine Mutter jetzt wohl von ihm dachte? Himmel, wie peinlich ihm die Sache war.
    
    Die nächste Tanzserie war auch schon wieder beendet und zu Beginn der nächsten, zu der "Damenwahl" ausgerufen worden war, verschwand Peter wie ein geölter Blitz in Richtung der Herrentoilette. Nein, ein solches Desaster wie eben, das wollte er sich nicht noch einmal antun.
    
    Doris, die sah, wie ihr Sohn in voller Panik flüchtete, hätte am liebsten laut losgelacht. Sie konnte es sich aber gerade noch verkneifen. Statt dessen aber hielt sie Petra auf, die in diesem Augenblick recht nahe an ihr vorbeikam.
    
    "Na, alles in Ordnung?" griente die Tochter.
    
    "So ganz nicht," erwiderte Doris und fragte dann: "Gilt dein Angebot noch?"
    
    "Angebot....?"
    
    "Na, das mit dem Ersatz-Höschen, das du mitgenommen hast."
    
    "Aber klar doch."
    
    Gemeinsam gingen auch die beiden zur Toilette und auf dem Weg dorthin tuschelte Doris ihrer Tochter zu, was sie mit Peter ...
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