1. Zwillinge 06


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erlebt hatte.
    
    "Er.... er hat 'nen richtigen Steifen gekriegt? So 'nen richtig Harten? Mann.... Mutti.... und.... und wie hat sich das angefühlt?"
    
    "Grandios sage ich dir.... grandios! Und nun bin ich sowas von scharf... ich.... ich könnte Männer anfallen und.... und ich laufe förmlich aus.... der Geilsaft läuft mir an den Beinen runter."
    
    "So schlimm?" stellte Petra abermals die Frage, die sie vor gar nicht langer Zeit schon einmal gefragt hatte.
    
    "Noch schlimmer," ächzte Doris, "noch schlimmer."
    
    "Na, dann komm," sagte Petra, als sich die Tür der Toilette hinter ihnen schloß, "Komm, gehen wir in diese Kabine hier."
    
    Zwar war es in der Kabine reichlich eng, der Platz reichte dann aber doch aus, damit sich zwei sehr schlanke Frauen dort aufhalten und einen kleinen Höschenwechsel vornehmen konnten. Zwar hatte Doris die Kabine eigentlich allein betreten wollen. Doch als Petra sich zusammen mit ihr durch die Tür drängte, hatte sie auch nichts dagegen. Doris schob und zog den Rock ihres Kleides mit den Handflächen nach oben. Und plötzlich stand sie unten herum nur noch mit ihrem schwarzen Höschen und schwarzen Spitzenstrümpfen, die -wie bei Doris üblich- an schwarzen Strapsen befestigt waren, da.
    
    Petra ließ ihren Blick über ihre sich ihr "so" präsentierende Mutter gleiten. Sie freute sich insgeheim, daß sie mit ihr ein so gutes Verhältnis haben durfte, daß auch solche Intimitäten (und mehr!) erlaubte.
    
    "Tatsächlich, Mutti.... ich seh's.... es läuft die ja ...
    ... wirklich an den Beinen 'runter.... Mööönsch..... Mutti.... so.... so geil habe ich dich aber lange nicht mehr gesehen."
    
    "Ich hab's dir doch gesagt," streifte Doris ihr Höschen hinunter und stellte dann ihre Beine ganz bewußt (damit Petra etwas zu sehen bekam) weit auseinander.
    
    "Und wie geschwollen du bist!" staunte Petra, "wie dick geschwollen deine Musch ist! So... so kann ich dich ja nicht wieder unter Menschen lassen."
    
    Kaum, daß Petra diese Worte ausgesprochen hatte, umschlang sie ihre Mutter mit einem Arm und während sie den anderen absenkte, schob sie ihren süßen Kopf nach vorn und angelte mit spitzer Zunge nach den Lippen ihrer Mutter. Doris ließ sich gerne von Petra küssen und nicht lange dauerte es, bis sich die beiden in einen erotischen Taumel geküßt hatten, in dessen Verlauf Petra zwischen die Beine ihrer Mutter faßte und ihr Zeige- und Mittelfinger in die saftende Scheide schob, wo sie sogleich fickende, stoßende Bewegungen vollführte.
    
    "Nein.... nicht..." stöhnte Doris, strafte ihre Worte aber sogleich Lügen indem sie ihr Becken weiter nach vorn schob und sich dadurch noch weiter öffnete.
    
    Leises, genußvolles Stöhnen und Keuchen drang aus Doris' Mund und gleich darauf forderte sie sogar:
    
    "Drei..... nimm drei Finger.... jaahhh... stopf mich mit drei Fingern.... ooojaahhh... fick mich mit deinen süßen Fingern... fingerfick deine geile Mutter...."
    
    Petra, nicht faul, kam dieser lustgequält sich anhörenden Aufforderung auch sogleich nach und führte auch ...
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