Zwillinge 06
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch den Ringfinger in die Scheide ihrer Mutter ein. Es quatschte und matschte nun förmlich in deren Schritt und wenn nun eine Unbeteiligte die nebenan liegende Kabine betreten hätte, hätte sie -eine gewisse Kundigkeit vorausgesetzt- sofort gehört, was in der anderen Kabine ablief. Aber es kam niemand und so erlaubte Doris sich ein etwas lauteres Stöhnen und Keuchen. Sie fühlte, wie sich ihren Beckenmuskeln im beginnenden Höhepunkt anzuspannen begannen. Einen Orgasmus aber -so gerne sie sich ihm hingegeben hätte- wollte sie nicht. Und so zog sie plötzlich ruckartig ihren Unterkörper zurück und keuchte in den Mund ihrer Tochter:
"Nicht... genug... laß... laß mich.... ich... ich will nicht kommen.... aaaahhh.... geil sein... laß mich einfach nur geil sein.... so geil, wie ich bin."
"Na gut, ganz wie du willst...." erwiderte Petra lächelnd, die genau verstand, was ihre Mutter zum Verzicht auf den sich schon ankündigenden Orgasmus trieb und zog ihre über und über mit dem Pflaumen-Fruchtsaft ihrer Mutter bedeckten Finger aus deren Schoß zurück.
"Guck mal, Mami," ächzte sie lustvoll, wobei sie diese Finger ins Licht hob, "guck mal, wie naß du bist.... aaahhh... ich... ich muß das schmecken...."
Mit diesen Worten brachte Petra diese drei Finger vor ihren Mund und beleckte mit spitzelnder Zunge nacheinander alle drei mit großem, sichtbarem Genuß. Nicht genug damit ließ sie ihre Mutter dann auch noch sehen, wie sie sich unter das eigene Kleid und unter ihren hauchdünnen, ...
... weißen Slip faßte, um sich selbst ein bißchen zu verwöhnen.
"Ach Mama..." klagte Petra, zugleich ihre Finger wieder von sich lösend, "aachchch.... wie schön es ist, so.... so geil zu sein und.... und das auch zeigen zu dürfen..... dir zeigen zu dürfen.... nicht nur einfach einer Frau, sondern meiner Mutter....."
"Und ich, mein Schatz," gab Doris zärtlich zurück, "ich sehe es gerne und ich bin stolz darauf, daß du mich an deinen Gefühlen teilhaben läßt. Nicht nur einfach einer Frau, sondern deiner Mutter. Ach... ach... wenn wir doch nur endlich auch Peter in diesem Sinne beeinflußen könnten."
"Glaub' mir, Mam," strich Petra ihrer Mutter zärtlich übers Gesicht, "ich hab das sichere Gefühl, daß das passieren wird und daß es nicht mehr allzu lange dauert. Denk' doch nur daran.... als er dich im Arm hatte und mir dir tanzte, da... da hat er 'nen Steifen bekommen. Denk nur, Mutti, einen richtig harten Ständer hat er gekriegt!. Das ist doch überhaupt der Grund dafür, daß wir hier drin sind."
"Ja, und ich denke, daß wir so langsam wieder nach oben müssen."
Als sei dies ein Stichwort gewesen, wurden Doris und Petra geschäftig und während die eine sich vermittels und durch Verwendung von reichlich Toilettenpapier regelrecht trockenlegte, fummelte die andere aus ihrem Handtäschchen einen klein zusammengefalteten, weißen Slip hervor, den sie ihrer Mutter dann fertig zum Hineinschlüpfen hinhielt. Wenig später befanden sich die beiden wieder auf der Treppe ins Erdgeschoß und ...