1. Zwillinge 06


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... somit auf dem Weg in den großen Saal.
    
    Unterwegs meinte Doris:
    
    "Du hättest dir die Hände waschen sollen. Sie... sie riechen bis hierher zu mir."
    
    "Wonach denn?" brandete in Petra abermals die Lust hoch.
    
    "Nach mir," antwortete Doris mit ebenfalls flammenden Augen, "sie riechen nach mir, Nach... nach der Möse deiner Mutter!"
    
    "Und das soll auch so bleiben," gab Petra zurück, "Ich... ich liebe das. Und wenn... vielleicht ergibt sich ja Gelegenheit und ich kann mit ihm tanzen.... Ich hätte nichts dagegen, wenn er diesen Geruch wahrnimmt und.... und außerdem, du weißt doch, mit Speck fängt man Mäuse und.... und mit Fotzenduft Männers..... hahhahaaaaa.....!
    
    "Männers?" fragte Doris nach.
    
    "Männers!" bestätigte Petra.
    
    "Und vielleicht bekommt er ja auch bei dir 'nen Steifen.... meinst du das.... hoffst du das sogar?" fragte Doris daraufhin mit kaum verhohlenem, geradezu süffisantem Grinsen.
    
    "Genau das, genau das, meine liebe Mama."
    
    Kaum wieder im Saal angekommen, wurden die beiden von der wilden Meute eingefangen und zu einer Polonaise genötigt, deren Spitze schon in einem anderen Raum verschwunden war. Dadurch, daß sich die Polonaise dann teilte, wurden die beiden getrennt und jede folgte dem Teil, der vor ihr herlief. Erst viel später hatten Petra und Doris dann wieder Gelegenheit, sich miteinander zu unterhalten.
    
    Peter hielt sich bei besagter Polonaise im Hintergrund. Zu sehr war er noch von dem Erlebnis mit seiner Mutter aufgewühlt. Schließlich ...
    ... sagte er sich, daß ihm "das" bei jeder anderen Frau, die sich dermaßen eng an ihn gepreßt hätte, auch geschehen wäre. Vier Wochen, vier lange Wochen hatte Nadia ihn nicht an sich herangelassen. Sie hatte sich ihm ab dem Augenblick verweigert, in dem wegen der Teilnahme an dieser Silberhochzeit zwischen ihnen die Meinungsverschiedenheiten aufgebrochen waren. Nadia hatte es zwar nicht explizit verlangt, war aber schon der Meinung gewesen, daß auch Peter nicht an diesem familiären Ereignis teilnehmen würde, obwohl es dafür nur den Grund gab, daß Nadia keine Lust hatte.
    
    Als Peter sich insofern aber nicht sofort ihrer Meinung angeschlossen hatte, hatte Nadia angefangen zu schmollen. Dabei war sie sich aber nicht klar darüber, daß diese "Waffe" die sie nicht zum ersten Mal einsetzte, allmählich stumpf zu werden begann. Hinzu kam, daß Peter seine Verwandtschaft wirklich sehr gern mochte und daß er sich in ihrem Kreise sehr wohl und geborgen fühlte. Schon von daher also war sein Beharrungs-vermögen sehr viel größer, als in den anderen Fällen, in denen Nadia mit ihrem Schmollen etwas erreicht hatte.
    
    Tatsache aber blieb, daß er in diesen vier Wochen nicht mit seiner Frau intim zusammengewesen war. Und daher kam es wohl (es mußte (!) einfach damit zusammenhängen), daß er in den Armen seiner Mutter hart und steif geworden war. Sein Körper verlangte eben sein Recht.
    
    Daß es so war, wie er es sich gedacht hatte, stellte sich heraus, als er sich schließlich doch noch einmal auf die ...