Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Sperma dafür aber umso weiter, bis auf meine nackten Beine. Spätestens jetzt muss ich ihn ja eigentlich entdecken, aber ich koste lieber meinen Orgasmus voll aus und geniesse seinen warmen Samen auf meiner Haut. Als ich wieder richtig zu mir komme, ist Marco schon weg."
Ich war erstmal sprachlos. Mit Katharina hatte ich während der Schulzeit kaum ein paar ganze Sätze geredet; und jetzt hatte sie mir gerade eine sehr intime sexuelle Fantasie erzählt! Und was für eine das gewesen war! War sie vielleicht doch irgendwie betrunken, oder hatte sie was genommen? Ich schämte mich jedenfalls fast für die Plumpheit meines Turbo-Rein-Raus-Kopfkinos und bewunderte dafür Katharinas schöne Geschichte, die völlig ohne gegenseitige Berührungen ausgekommen war.
Die Fantasie war gleichzeitig aber auch sehr geil gewesen war; mein Schwanz hatte darüber zur ursprünglichen Gartenlauben-Spanner-Form zurückgefunden. Mit dem Unterschied, dass dieses Erlebnis mit Katharina real war.
„Na, hat dich meine Erzählung ein bisschen angemacht?" fragte sie mit einem kecken Blick auf meine Hose. Selbst die Funzel in der Laube gab offenbar genug Licht ab, um zu sehen, was bei mir los war.
Endlich fand ich meine Sprache wieder, und ich entschied mich im Kielwasser von Katharina ebenfalls für Ungeniertheit. „Ja, die hat mich echt angemacht, war eine superschöne und geile Fantasie!" sagte ich. „Ok, zugegeben, es war auch die erste Fantasie, die mir ein Mädchen je erzählt hat," fügte ich der ...
... Ehrlichkeit halber hinzu.
Das überraschte sie offensichtlich, oder wollte sie mich einfach weiter aufziehen? „Echt?" fragte sie. „Ich dachte, so ein hübsches Kerlchen wie du hätte vielleicht schon ein bisschen was erlebt."
Ich kämpfte mit völlig neuen Gefühlen. Hübsches Kerlchen? So hatte ich mich selbst noch nie gesehen. Und wenn ich Katharina so anschaute, war sie eigentlich auch verdammt hübsch. Nicht so strahlend wie Dorothee, aber spielte das eine Rolle?
Katharina war deutlich kleiner als Dorothee, hatte halblange braune Haare und ein hübsches Gesicht mit Stupsnase.
Sie war nicht modelmässig durchtrainiert, aber schlank und hatte wunderschöne Beine. Ihre kleinen Brüste sahen unter dem roten Kleid zum Anbeissen aus, und ich begann gerade, wie Marco in ihrer Geschichte, von ihrem Arsch im Slip zu fantasieren. Vor allem aber war Katharina echt, ein Mensch aus Fleisch und Blut, während mir Dorothee in diesem Moment eher wie eine ferne Projektion vorkam.
„Was denkst du?" fragte sie mich, nicht mehr neckisch, sondern eher neugierig. „Dass du verdammt schön bist!" antwortete ich ohne Zögern und war selber überrascht über meine Worte.
Sie lächelte und nutzte die Situation, um mich wieder ein bisschen aufzuziehen. „Sagt das dein Schwanz oder dein Kopf?" Ich lachte. „Beide!" war meine ehrliche Antwort.
„Ich hab' eine Idee!" sagte sie und zog mich von der Gartenlaube weg in Richtung eines dunkleren Bereich des Gartens. Ich warf nicht mal mehr einen letzten Blick aufs ...