Heikes Feuertaufe Teil 3
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Schamsituation
In den erste beiden Teilen hab ich geschildert wie ich mich als Jungschauspielerin notgedrungen bei Proben auf der Bühne nackt ausziehen lassen mußte, wie ich doch daran gefallen fand, dann auch von mir Nacktfotos anfertigen lassen habe und letzenendes mir dann doch die Scham rasieren lassen habe. Lest nun wie es mit mir und dem Theatertück „Schwester Johanna“ weiterging.
Zusammen mit dem Fotografen hatte ich mir die Bilder angeschaut und war erstaunt wie auch die kleinsten Details wiedergegeben waren. Mit den Abzügen und einer CD in der Tasche ging ich dann wieder zu meinem Zimmer und der allabendlichen Beschäftigung Text lernen nach. Doch die Bilder ließen mir keine Ruhe, ich mußte sie mir einfach noch mal anschauen. War ich wirklich die kleine schmächtige Gestalt auf den Bildern mit dem hübschen Gesicht und der tadellosen hellen Haut, die lächelnd offen ihre Pussy zeigt? Durch die gute Ausleuchtung konnte ich auf den Fotos auch meine Schamlippen erkennen und die Spalte, die nun auch im Stehen sichtbar war. Jetzt hatte ich ja auch die Möglichkeit mich vor dem Spiegel mit den Fotos zu vergleichen. Wenn ich mit geschlossenen Beinen da stand wie bei der Gerichts-Szene waren ungefähr drei Zentimeter meiner Spalte und der obere Teil meiner Schamlippen zu sehen. Sah alles schön jung, frisch und sauber aus, aber auch irgenwie erschien mir meine Pussy universell und als nichts Spezielles, eben auswechselbar. Die Haare hatten mir bisher eine persönliche Note gegeben. Aber nun ...
... waren sie weg und es wird wohl auch eine Weile dauern bis sie wieder nachgewachsen sind. Ich lud dann die Fotos von der CD auf mein Laptop, nun konnte ich alles noch vergrößern, gestochen scharfe Bilder waren das! Die Abzüge und die CD packte ich zu meinen Schamhaaren in die Kassette. Nun mußte ich auf mein Laptop richtig aufpassen, durfte es nicht mehr angeschaltet unbeaufsichtigt lassen.
Geduscht und noch meine Pussy eingeölt ging ich dann zu Bett. Morgen war wieder ein besonderer Tag, mußte dem Team meine rasierte Pussy vorführen. Ich konnte zum Einschlafen zwar nicht mehr unten an meinen Haaren zupfen, aber streicheln oder nur die flache Hand auf meine Pussy drücken war ein angenehmer Ersatz. Mit der Zeit hatte ich mir gedanklich eine Sympathieliste angefertigt. Neben Elvira und Conny stand noch der Peter an der Spitze. Er war fast doppelt so alt wie ich, hilfsbereit und strahlte eine Ruhe hier in der Hektik aus. Wenn ich abends an mir spielte und mir vorstellte, wie seine Hände mich berühren, war mir richtig wohl. Nur hatte ich noch keine Gelegenheit es ihm anzudeuten. Er war auch mein Wunschkandidat für die Rolle des Richters und des Bischof, der sich von meiner Jungfräulichkeit überzeugen mußte und mich dann noch zum Sex verführte.
Am Morgen wurde mir plötzlich ein anderes menschliches Problem bewußt, ich hatte nur noch vier Pillen bis zur Pause und ich begann zu rechnen. Wenn ich jetzt abbreche könnte es klappen, die unpässlichen Tage aufs Wochenende zu legen. Auch ...