Heikes Feuertaufe Teil 3
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... wenn es mir überhaupt nicht gefiel, aber da mußte ich mich doch mit Rene absprechen, auch wenn ich damit einen weiteren wesentlichen Teil meiner Privatspähre dem Theater offenbare. Warum mußte gerade mir das alles passieren, war ich wirklich zu naiv, war es Schicksal, oder war es einfach die Lust auch dieses Kapitel, welches bei mir bisher ein wenig zu kurz kam auszuprobieren?
Im Theater war mein erster Weg zur Schneiderei zur Anprobe. Als ich dort mich als Ersatz für die Animierdame vorstellte meinte die Schneiderin nachdem sie mich gemustert hatte, ob sie da figurmäßig keine Andere gefunden haben. So viel könne sie an dem Korsett bestimmt nicht abändern, aber sie werde es probieren. In der Kabine könne ich mich mal schon ausziehen, sie hole mal das Korsett und die Strümpfe. Da sie Ausziehen nicht genau definiert hatte, wartete ich in Slip und BH auf die weiteren Dinge. Die Schneiderin hatte gleich Rene mitgebracht, er solle entscheiden was werden soll. Sie kam in die Kabine, Rene wartete brav davor. Ob ich mich geniere, ich müsse schon alles ausziehen, wies sie mich zurecht. Nun wieder mal splitternackt stieg ich das Korsett. Das war mindestens drei Konfektionsgrößen zu groß. Hinten verschnürt rutschte es dennoch an mir runter, es war auch noch zulang, verdeckte meine Pussy und meine kleinen Brüste verloren sich in den großen Halbschalen und wenn ich es losließ rutschte es runter. Die Schneiderin zog den Vorhang zurück und presentierte mich in diesem jämmerlichen ...
... Aufzug dem sichtlich verlegenen und kopfschüttelten Rene. Sie würde einfache Strapse empfehlen, da hätte sie welche da und könnte sie passend machen. Rene nickte, aber das müsse der Chef entscheiden, er hätte damals die Inszenierung gemacht. Die Schneiderin ging Strapse holen und Rene ging den Chef holen, verlassen setzte ich mich bei offenen Vorhang auf den Stuhl. In der zwischenzeit sollte ich gleich mal die Strümpfe anziehen. Die waren natürlich auch sehr reichlich und ein Stück zu lang.
Nun sollte mich wohl auch noch der Chef betrachten können. War mir nun schon egal, genau wie der Umstand, daß der Vorhang offen war. Mir wurde langsam bewußt, daß sich mein Stand im Kollektiv in den letzten zwei Wochen gewaltig geändert hat, mir wurde mehr Respekt entgegengebracht. Ich war nicht zickig gewesen, hatte diese gewagte Rolle angenommen und wie es aussah hatte man sich an meine Nacktheit gewöhnt. So hatten mich alle hier wohl auch schon mal nackt gesehen, insbesondere die Männer hatten wohl ganz andere Bilder im Kopf wenn ich ihnen in normaler Straßenkleidung begegnete. Doch das allgemein freundliche Klima täuschte nicht darüber hinweg, daß insbesonderst ältere Kolleginnen wohl ein bischen entsetzt waren. Nackt war man ja gwöhnt, aber daß ich so offen und freizügig meine Pussy zeigte? Als Frau tut man so etwas nicht. Den Gedanken, was wohl meine Eltern dazu sagen würden habe ich bisher nicht zu Ende denken gewagt.
Zunächst war Rene mit dem Chef zurück, sie blieben an der Tür ...