Heikes Feuertaufe Teil 3
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... der Oberin und zwei Nonnen die Kapelle betraten und vor dem Bishof zum Gebet niederknieten. Auf eine Wink des Bischofs durften wir aufstehen und sofort begannen die beiden Nonnen mich zu entkleiden. Völlig nackt mußte ich mich dann unmittelbar zu Füßen des Bischofs bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen in voller Demut auf den Fußboden legen. Die Oberin begann ihren wortreichen Vortrag, ich hätte die Ausbildung und die Prüfungen erfolgreichen bestanden und ob er nun mein Gelübde abnehmen könne. Er als Verteter könne sich nun von meiner Reinheit und Unversertheit überzeugen. Auf seinen Wink hin mußte ich wieder aufstehen, den Rücken zum Publikum, den Kopf gesenkt und mit den gefalteten Händen vor meinen Scham stand ich vor dem Bischof.
So glatt und schnell wie hier beschrieben lief so eine probe natürlich nicht ab, immer wieder Stop-Rufe, ab einer Stelle nochmal oder Text- oder Handlungskorrekturen, jedenfals stand ich bestimmt eine gute Stunde nackt auf der Bühne. Abgesehen vom Peter, dem ich vertraute war es mir da noch richtig peinlich, den Frauen meine Spalte zur Bestätigung meiner „Jungfräulichkeit“ zu öffnen. Dazu sollte ich mich auf die dem Bischof zugewandte kurze Tischkante setzen. Die beiden Nonnen erfaßten meine Knie und hoben meine Beine an. So fiel ich rücklings auf den Tisch, meine Beine wurden V-Förmig nach oben gestreckt, daß Gesäß wurde mit angehoben so daß meine Pussy nun genau im Blickfeld der drei Frauen war. Da war natürlich bei mir unten wieder ...
... alles offen und Peter als Bishof hatte die volle ungehinderte Sicht auf meinen frisch rasierten intimsten Bereich. Peter ließ sich nichts anmerken, aber die drei Frauen schauten natürlich ganz genau hin. Elvira, welche als Oberin seitlich stand, deutete dann an meine Spalte zu öffnen damit der Bischof schauen konnte. Zunächst stand der Tisch parallele Bühnenrand, das Publikum hätte mich glücklicherweise nur von der Seite sehen können, aber die als Nonnen verkleideten Statisten, welche an der Wand gegenüber standen konnten sich dieses Anblickes auch erfreuen. Das war wohl auch dem Rene zuviel des Guten, er ließ den Tisch mit der Kopfseite schräg zum Bühnenrand stellen. Nun konnten nur noch die vier unmittelbar Beteiligten mir direckt zwischen die Beine schauen und ich durfte bis auf Widerruf auch ein Höschen tragen. Eine Regelung, die mir sehr entgegenkam und das Arbeiten erleichterte. Damit war der Rene in meiner Liste der Symphatischen ein beachtliches Stück nach oben geklettert.
Die Nonnen halfen mir wieder von dem Tisch runter und nun wieder demütig vor dem Bischof stehend legte ich mein Gelübde nach fest vorgeschrieben Wortlaut ab. Mit Front zu den Zuschauern wurde ich zum Abschluß der Szene von den beiden Nonnen als Nonne eingekleidet.
Die Handlungen waren ja soweit klar, bei den weiteren Proben waren die Dialoge Schwerpunkt und das Nacktsein wurde mir erspart. Auch das Nonnenspalier wurde nicht mehr benötigt. Mit den Vorbereitungen auf die Abendvorstellung war dann ...