Heikes Feuertaufe Teil 3
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... die Probe für heute beendet. Für mich stand ja noch die Umbesetzungsprobe auf dem Plan. Diese war nur kurz, in Straßenkleidung durften wir auf die Bühne, das Sofa war aufgebaut. Ich sollte dann dazu kommen, eine Flasche Sekt servieren und den Daniel streicheln. Dafür nun die ganze Aufregung! Der wahre Grund wird wohl gewesen sein, daß mich Rene testen wollte ob ich zu einer Vorstellung vor Publikum auch wirklich nackt auf die Bühne gehe.
Am Bühnenausgang erwartete mich schon Conny, das Toupet sei fertig und ob ich mal mitkommen könnte. Ich war ja bisher nur beschäftigt gewesen, bräuchte erst mal eine Tasse Kaffee. Conny war einverstanden und in der Kantine bei Kaffee erläuterte sie mir gleich die Handhabung des Toupets. Es wurde ja mit einer speziellen Paste angeklebt, sollte man nur begrenzte Zeit tragen und möglichst mit einem Lösungsmittel ablösen. Voraussetzung war natürlich eine gut rasierte und gepflegte Pussy-Haut. Dann in der Maske wieder die Hosen ausziehen und mit gespreizten Beinen auf den Stuhl legen. Conny legte mir dann das gute Stück auf meinen Venushügel, war mit ihrer Arbeit scheinbar zufrieden. Beim Reinigen der Haut mit Reinigungsmilch wies Conny mich noch darauf hin, daß ich mich in zwei bis drei Tagen wieder rasieren müsse. Die Zeit nutzte ich um mir das Toupet mal genau zu betrachten. Eine Kautschukfolie mit eingelassenen Haaren, so drei bis vier Zentimenter lang und leicht gekräuselt, gleichmäßig auf die ganze Fläche verteilt.
Conny strich die ...
... Unterseite des Toupets mit der Paste ein und nach der Warnung, daß er kühl wird plazierte sie es auf meinen Venushügel, drückte es es leicht an. Dann drückte sie auch den unteren Zipfel auf meine Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger zog sie meine Lippen wieder auseinander, blickte in meinen Spalte und meinte lächend, daß ich auch damit noch Pinkeln und Bumsen könne. Wenn ich mal wen zum Bumsen hätte, erwiderte ich. Mit Kamm und Schere stufte Conny die Haare zu den Rändern hin ab, nun hatte ich wenigstens wieder in Körpermitte die längsten Haare.
Meine Auftritt rückte nun unerbittlich immer näher. Conny hatte mir noch einen Kittel geliehen damit ich nicht nackt über den Flur laufen muß und viel Glück gewünscht. In der Garderobe habe rechtzeitig ich meine normale Kleidung gegen Strapse, Pumps und Netzstrüpfe ausgetauscht, damit man auf der Haut keine Abdrücke sah. Nochmal meine meine Frisur in Ordnung gebracht und ein Blick in den Spiegel. Sah ja fast echt aus,mein Toupet. Dann war es soweit, Heike bitte zur Bühne, ertönte die Stimme des Inspizienten aus dem Lautsprecher. Zuerst waren die anderen Statistinnen raus und lümmelten sich mit dem Daniel auf der Couch. Ich legte den Kittel ab, die Requisite drückte mir noch das Tablett mit den bereits eingeschenkten Gäsern und dem Sektkübel in die Hand, dann das Kommando.... Also raus auf die Bühne, durch die Pumps mußte ich mich auf das Tablett konzentrieren. Verteilte die Gläser, stellte den Sektkübel ab, noch den Daniel lächelnd ...