Sylvia und ihre Freunde Teil 09
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Teil 9 -- Weitere Überraschungen
9.1
Zuhause angekommen musste ich mich aber nicht schämen für das was ich getan hatte, denn mich empfing bereits eine eindeutige Geräuschkulisse. Als ich unbemerkt durch die Garage hereinkam, brauchte ich nur dem Gestöhne zu folgen, dass mich direkt in mein Schlafzimmer führte.
Durch die offene Tür sah ich, wie Ahmed hinter meiner Frau stand, die auf dem Bett hockte und ihm bereitwillig ihren Hintern entgegenstreckte. Selbstverständlich waren beide nackt.
Ahmed war gerade dabei meiner Frau mit tiefen, rhythmischen Stößen seinen Schwanz in die Fotze zu jagen. Ich konnte den Ausdruck der Ekstase auf dem Gesicht meiner Frau bemerken.
Ich räusperte mich kurz und erschrocken schaute mich Ahmed an, er hielt mit seinen Stößen inne. Sylvia schaute mich ebenfalls an, grinste ihr zufriedenes Grinsen, das sie immer aufsetzte, wenn sie ihren Willen bekommen hatte und sagte: „Ahmed ist zufällig vorbeigekommen, er wollte deine Bohrmaschine ausleihen."
„Wozu, er hat doch eine dabei", sagte ich tonlos.
„Komm schon, Schatz, sei kein Spielverderber, du hast doch auch schon mit seiner Frau gefickt. Lass uns beiden alleine oder zieh dich aus und mach einfach mit."
Zu ihrem Lover sagte sie nur: „Komm schon, fick weiter!"
Ahmed sah mich an und als ich keine Anstalten machte ihn aufzuhalten begann er wieder mit seinen Stößen.
Nun gut, offenbar hatte meine Frau die Losung ausgegeben, dass jeder von uns Sex haben konnte wie er wollte. ...
... Ich hatte meinen heute Mittag, ich gönnte ihr ihren.
Ich ließ die beiden allein und setzte mich ins Wohnzimmer. Verdammt, ich war zwar geil, doch an einem Dreier mit Ahmed und meiner Frau hatte ich kein Interesse. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und spielte ein bisschen mit meinem Smartphone, als mir die Telefonnummer von Jasmin ins Auge fiel. Ich überlegte kurz. Ja, das war doch die heiße Schnecke vom See! Das junge Ding, das sich von mir hatte lecken lassen und sich dann einfach auf meinen Schwanz gesetzt hatte, bis er ihr zu den Mandeln wieder herauskam.
Kurzerhand rief ich sie an. Sie ging gleich ran, wusste aber nicht gleich wer ich war. „Ich bin der geile Hengst vom See", erklärte ich ihr. Gleich wurde ihre Stimme sinnlicher. „Hey, Hengst, woher weißt du, dass ich gerade darauf warte, dass ich richtig durchgevögelt werde?"
Junge, die war keck!
Also antwortete ich ihr ebenso frech: „Bei dir oder bei mir?"
Ich hörte sie kichern. „So gefällst du mir! Ich wohne noch bei meinen Eltern. Wie ist es bei dir?"
„Meine Frau vögelt gerade mit einem alten Bekannten", sagte ich wahrheitsgemäß. „Ich hätte aber eher Lust auf so eine geile, enge Jungfotze wie deine."
Mal sehen, wie sie auf meine direkte Art reagierte. Sie lachte erneut. „So, meine Fotze ist also enger als die deiner geilen Frau? Meinen Freunden hatte sie am See auf jeden Fall gut gefallen."
„Setz dich ins Taxi und komm einfach", schlug ich vor.
Auf ihre Antwort brauchte ich keine zwei Sekunden zu ...