1. Sylvia und ihre Freunde Teil 09


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... stehen und dachte kurz nach, dann ging ein Grinsen über ihr Gesicht. „Viel Spaß noch, ihr beiden", sagte sie und ging wieder die Treppe hinauf. Kurz darauf hörten wir oben weiteres Gestöhne.
    
    Da hatte sich meine Frau wohl dazu entschlossen einfach weiterzumachen und einem Gespräch aus dem Wege zu gehen. Mir war es egal.
    
    Jasmin hatte von allem wenig mitbekommen, denn sie war völlig weggetreten. Sie war immer noch in Ekstase und ihr Körper wurde durchgeschüttelt.
    
    Ich ließ ihr das Vergnügen, obwohl ich langsam merkte, dass es in meinen Eiern anfing zu ziehen.
    
    Als Jasmin langsam wieder runterkam, küsste ich sie und fragte sie, ob sie meinen Schwanz blasen und meine Ladung schlucken würde. Die nassen, strähnigen Haare im verschwitzten Gesicht strahlte sie mich an.
    
    „Ja, gib mir deinen Saft, Manni!"
    
    Ich war kein allzu großer Freund dieses beliebten Kosenamen, aber das war mir egal, solange sie mir nur hübsch die Sahne aus den Eiern lutschte.
    
    Die Kleine kletterte von mir herunter und hockte sich zwischen meine Beine. Mit großer Hingabe begann sie meinen Schwanz von oben bis unten abzulecken und ließ auch die Eier nicht aus. Als sie endlich ihren Mund über meine Eichel stülpte und ihre Zunge über meine Eichel flitzen ließ, wurde aus dem Ziehen in meinen Eiern ein Brodeln. ...
    ... Sie sah mich an und grinste. Was für ein geiles Luder!
    
    Ich griff ihren Kopf und hielt ihn fest. In ihrem Gesicht war keine Panik zu erkennen, offenbar war ihr die härtere Gangart nicht fremd. Nun bestimmte ich das Tempo und auch wie tief mein Schwanz in ihren Mund und ihren Rachen stieß.
    
    Dass der Teenager mich dabei die ganze Zeit mit ihren großen, blaugrünen Augen lächelnd ansah, war die Krönung. Nur noch wenige Stöße und ich kam heftig und pumpte ihr in mehreren Schüben meine Eiersahne in den Mund und in den Rachen.
    
    Jasmin schluckte und lutschte tapfer und ihr gelang es fast alles zu schlucken.
    
    Als ich ihren Kopf schließlich losließ leckte sie noch einige Male über meinen Schwanz und meine Eier, ehe sie die letzten Schlieren, die sich am Kinn gesammelt hatten, mit dem Finger aufsammelte und in den Mund schob.
    
    Diese Achtzehnjährige war mit Sicherheit eines der geilsten Geschosse, denen ich jemals begegnet war. Wer immer ihr das mit ihren gerade einmal achtzehn Jahren beigebracht hatte war auf jeden Fall ein Meister seines Fachs.
    
    Ich hörte im Schlafzimmer weiteres Stöhnen, als Jasmin aufstand, mich anlächelte und meinte, sie würde jetzt gerne gehen.
    
    „Ich fahre dich!" bot ich an und nachdem wir uns notdürftig gereinigt und angezogen hatten fuhr ich sie nach Hause. 
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