Sylvia und ihre Freunde Teil 09
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... warten. „Okay, wohin?"
Ich nannte ihr die Adresse und sie meinte, das würde wohl eine gute Viertelstunde dauern.
9.2
Ich ging duschen und legte das Taxigeld bereit, als es auch schon klingelte.
Da stand sie vor mir, mit ihren großen braunen Augen und schaute mich verführerisch an.
„Ach, da ist ja unser Babysitter", sagte ich laut, damit der Taxifahrer nicht auf dumme Gedanken kam. Ich gab Jasmin das Geld und sie bezahlte den Taxifahrer. Den Rest stopfte sie sich in die Tasche. „Meine Anzahlung als Babysitter", sagte sie frech.
Wir gingen rein und hörten gleich, dass Ahmed und Sylvia immer noch wild am Vögeln waren.
Sie stand vor mir, schaute zu mir hoch und begann ihre Bluse zu öffnen. Sie wollte wohl keine Zeit verlieren. Ich hatte ohnehin nur eine Jogginghose und ein T-Shirt an, alles andere hatte ich der Einfachheit weggelassen.
Während sie sich aus der Bluse schälte und sie mir ihre dicken Möpse präsentierte, nutzte ich die Zeit und streifte meine beiden Kleidungsstücke ab. Sie grinste, als sie meinen Schwanz herausspringen sah.
„So, ist das das kleine Baby, um das ich mich kümmern soll?" sagte sie grinsend und kniete sich hin. Schwupps! war mein Zepter in ihrem Mund verschwunden und sie gab mir ein erstklassiges Blaskonzert, während oben in unserem Schlafzimmer Ahmed und Sylvia immer lauter wurden. Offenbar setzten die beiden zum Endspurt an.
„Boah, ist das geil die beiden zu hören", murmelte Jasmin in meinen Schwanz und schaute mich an. ...
... „Ich bin so geil, fick mich einfach!"
Ich nickte nur, dann stand die dunkelblonde junge Frau auf, streifte sich den Rock ab, unter dem sie keinen Slip trug und drückte mich auf das Sofa. Sie setzte sich auf mich und dirigierte meinen Schwanz direkt in ihre feuchte Möse. Ich griff mir ihre Monstertitten und nuckelte an ihnen, während sie mit einem langsamen Ritt begann, der schließlich immer schneller wurde.
Ihre dicken Titten tanzten so wild, dass ich sie nicht mehr im Mund behalten konnte, also hielt ich sie nur noch fest. Mit einem lauter werdenden Stöhnen steuerte das junge Ding auf ihren ersten Höhepunkt zu. Gerade als oben meine Frau einen ekstatischen Schrei ausstieß, stöhnte auch Jasmin mir ihren Orgasmus ins Ohr. Ihre Fotze wurde enger und enger und es war so geil in ihr, dass ich mich bemühen musste nicht gleich zu kommen. Ich wollte möglichst lange mit ihr ficken.
„Nicht in mir kommen", erinnerte sie mich keuchend an die Worte vom See und ich nickte nur. Am See hatte ich ihr in den Arsch gespritzt. Mal sehen, welche Variante wir heute aussuchten.
Oben im Schlafzimmer trat Ruhe ein und ich hörte, wie jemand ins Bad ging. Kurz darauf kam jemand die Treppe herunter. Als meine Frau durch die Tür und uns erblickte erschrak und erbleichte sie. Schnell realisierte sie, dass sie das junge Mädchen auf mir kannte. Schlagartig wurde ihr klar, dass es das junge Ding vom See war, als sie mit deren Freunden gefickt und deren Schwänze gelutscht hatte.
Sie blieb abrupt ...