Passiones et Tortures II, Kapitel 26
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... ging durch die Halle, griff nach der Leine von 2A der vor seinem Käfig hockte und zog ihn mit sich auf Toilette. Peer entledigte sich unterdessen in höchster Eile seiner Klamotten, die er achtlos im Weg liegen ließ und verschwand hinter der äußeren Trennwand. Wenig später hörte Tim einen Schrei und ein Platschen aus der Tiefe des Trennwandbereichs. Er stellte sich vor, wie Peer die blonde Sklavin buchstäblich an den Haaren aus dem Pool zog und sich gefügig machte. Alles was er tun konnte war in der Halle warten, denn zum Pool-Bereich gehen wäre dann doch zu neugierig gewesen. Der Poolbereich war zwar relativ weit von der Halle entfernt, doch waren akustisch nur zwei dünne Trennwände im Weg. So konnte sich Tim das weitere Geschehen nach dem was er hörte zusammenreimen. Noch ein oder zwei Mal war ein Platschen zu hören, dazu mehrere spitze Schrei von Rieke. Wahrscheinlich war sie überrascht von dem Übergriff und wehrte sich zunächst bzw. versuchte sicher aus dem Wasser zu gelangen.
Die nächste Minute verging mit leichtem Stöhnen und einem tiefen Brummen des Hengstes. Hatte er seinen großen Schwanz in Riekes Muschi versenkt? Offensichtlich, denn weniger später war ein lautes Klatschen zu hören. Rieke stöhnte gelegentlich, ob vor Lust oder Schmerz wusste Tim nicht. Da sie ebenfalls devot war, war es wahrscheinlich eine Mischung aus beidem, wie bei ihm selber. Wenige Minuten später wurden die Stimmen der beiden lauter und endlich erschien Riekes Kopf in der Tür zur Halle. ...
... Die nassen Haare klebten ihr an Kopf und Schulter und wirkten dunkler als üblich. Peer beförderte sie äußerst unsanft in die Halle. Sein riesiger Penis stand senkrecht von ihm ab, beide waren verschwitzt und an Riekes Körper zeichneten sich rote Striemen ab, wo sie von Peer unsanft berührt worden war. Peer stieß die Sklavin fast schon brutal zu Boden und Rieke kroch langsam auf allen Vieren über das Parkett. Ihre Brüste hingen schwer nach unten, doch nicht lange. Denn schon grabschte Peer nach den riesigen Titten der Sklavin und drückte sie schmerzhaft zusammen. Mit beiden Händen griff er dermaßen beherzt zu, dass er sich regelrecht im Fleisch von Tims Mitsklavin eingrub.
Obwohl Tim als Sklave niemals eine Frau derartig anfassen würde, musste es sich geil anfühlen Riekes Euter auf diese Weise zu betatschen. Peer kniete sich hinter die zu Boden gestoßene Sklavin und stieß seinen Penis von hinten in Riekes Vulva. Die Blondine wurde heftigst von hinten genommen und obwohl Tim es geiler gefunden hätte, wenn sie den Mann genommen hätte, beobachtete er die Szene mit einem Ständer. Es war immer geil dabei zu sein, wenn andere Sex hatten. Peer musste wirklich geladen sein, denn mit voller Härte stieß sein Schwanz immer wieder in Riekes Geschlecht und seine Eier klatschten mit lauten Geräuschen gegen Riekes Körper. Dazu quetschte er immer noch Riekes Titten zusammen und die Sklavin quittierte den Fick mit heftigem Stöhnen. Tim war sich inzwischen sicher, dass es eine Mischung aus ...