Passiones et Tortures II, Kapitel 26
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Mundes langsam in Tims weit geöffneten Mund laufen, Sperma und Spucke hatten sich vermischt und in zähen Tropfen lief die Soße in Tims Mund. Tim musste im ersten Augenblick aufpassen sich nicht zu übergeben. Dickflüssige Spucke und fremdes Sperma waren eine echte Herausforderung für seine Ekelgrenzen. Langsam breitete sich das Gemisch in seinem Rachen aus und endlich schluckte er, hustete, prustete etwas davon nach oben, schluckte wieder und schüttelte sich am ganzen Leib. In lagen Fäden lief das Gemisch von Riekes Lippen und immer wieder spuckte die Sklavin aus, um der zähen Masse Herr zu werden.
Doch damit nicht genug, denn Peer amüsierte sich offenbar köstlich. Unsanft drückte er ihrer beiden Hinterköpfe aufeinander zu und schon befanden sich Tims Lippen auf Riekes Mund. Sofort begann sie ihn zu küssen und auch Tim fand gefallen daran wieder mit der blonden Sklavin zu knutschen. Die beiden Zungen fanden sich, leckten sich ab und tauschten noch mehr Sperma und Spucke aus. Zungenküsse waren etwas heißes und Rieke war wirklich keine uninteressante Frau. Tim saß mit stocksteifen Penis vor der nackten Mitsklavin und versank in langen und wegen der Umstände äußerst nassen und klebrigen Zungenküssen mit ihr. Wenig später zog Peer Rieke an den Haaren von Tim weg und rief: 'Genug, das reicht ihr Schlampen!' Langsam kroch Tim von den beiden weg und versuchte den Spermageschmack in seinem Mund zu ignorieren.
Als Tim und die Sklaven längst schliefen wurden sie unsanft ...
... und hämisch von den heimkehrenden und offensichtlich angeheiterten Frauen geweckt. Die Herrinnen riefen ihnen Beleidigungen zu, rüttelten an den Käfigen und öffneten irgendeine Tür. Tim war so müde und unorientiert, dass er froh war, nicht das Opfer zu sein. Auch wenn es sicherlich geil war, sich von vier aufgestachelten Frauen quälen und demütigen zu lassen. An einem ersten Schmerzschrei erkannte Tim, dass die Frauen 2A ausgesucht hatten. Aus seinem unteren Käfig konnte er wenig erkennen, doch scheinbar wurde er wortwörtlich durch die Halle geprügelt, bespuckt und wenig später von Sophie angepisst. Tim genoss die Geräuschkulisse und stellte sich mit steifen Penis doch vor, dort zu Füßen von Sina, Julia, Vany und Sophie zu liegen. Tim war längst wieder eingeschlafen, als die völlig überdrehten Herrinnen endlich von dem weinenden 2A abließen. Vanys Morgenappell bestand am nächsten Morgen aus schmerzhaftem Ballbusting und Tim ging vor seiner schwarzhaarigen Herrin nieder und küsste ihren nackten Fuß zum Zeichen seiner Ergebenheit. Als die Sklaven in die Küche traten wirkte die Szene anders als vertraut. Tatsächlich bremste Lara Tim und seine Kollegen, die sofort an die Bedienung der Frauen gehen wollten. Sämtliche Sklaven versammelten sich auf dem Boden und Lara sagte: 'Heute beginnt der Unterricht schon beim Essen. Genau genommen ist genau das unser Thema!' Tim wusste, dass Demütigungen und Ekel, der mit Essen zu tun hatte, ihm recht schwer fielen. Zwar schien er ein ...