Passiones et Tortures II, Kapitel 26
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... überdurchschnittlich guter Toilettensklave zu sein, doch musste er immer kämpfen und würgen, wenn die Herrinnen ihm ins Essen spuckten oder er ausgespucktes Essen in sich aufnehmen musste.
Lara fuhr fort: 'Ihr verbringt das Frühstück mit euren Stammherrinen als Einstieg in das Thema. Alles weitere dann in der Vormittagseinheit, die hier in der Küche stattfindet. Weil die Mahlzeiten heute zum Unterricht dazu gehören, ist der Nachmittag frei. Schließlich wollen wir nicht unsere Freizeit für eure Ausbildung dran geben!' Da keine weiteren Erklärungen folgten, kroch Tim zu seiner Sina, die mit überschlagenen Beinen auf einem Stuhl saß. Tim ließ den Blick schweifen bis 1F eintraf und er bemerkte, dass auf dem Tisch einige Sektgläser standen, die mit trüber bis gelblicher Flüssigkeit gefüllt waren. Sina, atemberaubend sexy in ihrem Spaghettiträger-Top, reichte ihren beiden Sklaven je ein Glas und prostete ihnen mit ihrer Kaffeetasse zu. 'Feinster Natursekt, von mir gerade frisch abgefüllt in bester Qualität!' Tim setzte ohne Zögern das Glas an und schluckte Sinas trübe Pisse. Leider war das Getränk nur noch lauwarm, was den durchdringenden Geschmack noch verstärkte. Das Schlucken der Pisse fiel Tim deutlich schwerer, als wenn er den goldenen Saft direkt aus seiner Herrin verabreicht bekam. Doch kämpfte er sich tapfer durch das zumindest in dieser Form ungewöhnliche Getränk, während 1F neben ihm heftig würgte.
Sina schien das nicht zu dulden, denn sie klatschte ihrem Sklaven ...
... eine schallende Ohrfeige auf die Wange. Während sie sich an Tim vorbei zu 1F beugte, konnte Tim gar nicht anders, als ihr in den riesigen Ausschnitt und auf ihre vollen Brüste zu starren. Sina bemerkte dies wenig später und lächelte ihm erotisch zu. Mit dem Finger fuhr sie durch sein Gesicht und Tim durchzuckte ein wohliger Schauer. Wenig später begann Sina ein Marmeladenbrot zu streichen und zu essen, während die Sklaven zu ihren Füßen warteten. Doch lange währte der Frieden nicht. 'Mund auf!', befahl Sina undeutlich, weil sie noch am Kauen war. Tim wusste was nun kam und noch während er sich darauf einstellte als Wiederkäuer zu fungieren, rotzte seine hübsche Herrin ihm einen Bissen ihres durchgekauten Brots in den Mund. Tim versuchte sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren und einfach zu schlucken. Derartige Degradierungen hatte er ja schon einige Male erlebt. Ohne hinzuschmecken schluckte er den Brei seiner Herrin und beobachtete, wie 1F mit dem nächsten Bissen das gleiche tat.
Die Geräuschkulisse in der Küche war nun regelrecht ekelerregend. Aus allen Richtungen hörte man Würgen und Spucken und gelegentlich Befehle und wimmernde oder hustende Sklaven. Tim jedoch durchstand Sinas Brot-Brei recht gut und wartete nun auf die zweite Runde, da Sina sich eine weitere Scheibe schmierte. 1F neben ihm kämpfte hingegen mit dem letzten Bissen, der ihm Würgereiz verursachte. Schon wieder hatte er einen recht aufsässigen Blick aufgesetzt, ertrug die Demütigung jedoch ohne etwas zu ...